Politiker haben lange Zeit neue und moderne Gesundheitseinrichtungen in Aussicht gestellt. Bewegt wurde bis jetzt kaum etwas. Doch der Druck des Superwahlajhrs 2024 macht sich spürbar und die Bauvorhaben werden vorangetrieben.
Neues Kabinett aufgestellt +++ Epidemiologische Lage in Rumänien +++ Moldauische Präsidentin Maia Sandu zu Stippvisite in Bukarest
Die endlich zustande gekommene neue Regierungskoalition könnte am Donnerstag das Kabinett aufstellen. Die parlamentarische Mehrheit ist zwar gegeben, doch um der Großen Koalition mehr Nachdruck zu verleihen, wird weiterhin um jeden Posten geschachert.
Rekordzahl an Neuinfektionen mit Sars-CoV-2 +++ Misstrauensantrag gegen Regierung eingereicht +++ Nationaler Wiederaufbau- und Resilienz-Plan von EU-Kommission genehmigt +++ Großbritannien: Neue Einreisebestimmungen für EU-Bürger
Während Rumänien fest im Griff der vierten Pandemiewelle ist, nimmt das politische Tohuwabohu in Bukarest kein Ende.
Während Rumänien fest im Griff der vierten Pandemiewelle ist, nimmt das politische Tohuwabohu in Bukarest kein Ende.
Regierungskrise in Bukarest +++ Parlament nimmt Arbeit wieder auf +++ Covid-19-Lage +++ Schulbeginn: Präsenz-Unterricht unter Auflagen +++ George-Enescu-Festival 2021
Mit dem ersten Herbsttag im Kalender nimmt auch das bikamerale Parlament in Rumänien seine Arbeit wieder auf.
Radio Novi Sad strahlt seit über 70 Jahren Sendungen in unterschiedlichen Minderheitensprachen aus, darunter auch Rumänisch. Doch zu Zeiten des Kalten Kriegs gab es auch einen politischen Auftrag.
Bei etwas mehr als die Hälfte (52%) weiblicher Bevölkerung sind in Rumänien nur 5% Frauen Bürgermeisterinnen und nur 20% Parlamentsabgeordnete. Eine Anfang März in Bukarest stattgefundene internationale Konferenz versuchte zu eruieren, warum das so ist.
Einer der wichtigsten rumänischen Politiker des 19. Jh. war der Konservative Lascăr Catargiu. Er war einer der effizientesten und entschlossensten rumänischen Politiker in einer Zeit der Modernisierung und des Aufbaus des rumänischen Staates.
Der Beginn des neuen Schuljahres rückt die Probleme des Bildungssystems in Rumänien wieder in den Vordergrund.
Die Bukarester Regierung hat das neue Verwaltungsgesetz im Eilverfahren verabschiedet. Staaspräsident Johannis und die Opposition kritisieren den Inhalt des Gesetzes und dessen Verabschiedung per Eilverordnung.
Nach überstürzten Entwicklungen am Wochenende ist die politische Lage in der Moldau so kompliziert wie angespannt. Das Land ist gespalten, die Institutionen liegen im Clinch.