Nach der Besetzung Rumäniens durch sowjetische Truppen und der Einsetzung einer prokommunistischen Regierung kämpften Partisanen in den Bergen fast ein Jahrzehnt lang gegen die neuen Machthaber. Besonders tragisch war die Geschichte der Arnăuțoiu-Brüder.
Vor dem Hintergrund des griechischen Bürgerkrieges nach Ende des Zweiten Weltkriegs fanden kommunistische Rebellen aus Griechenland Zuflucht in Rumänien. Bis zu Stalins Tod unterstützte die junge Volksrepublik Rumänien die griechischen Kommunisten.
In den Gebirgen Rumäniens hat sich schon beginnend mit dem Herbst 1944 ein antikommunistischer und antisowjetischer Widerstand gebildet. Zu diesem Widerstand in den rumänischen Karpaten gehörten Militärs, Studenten, Landwirte, Arbeiter, Männer und Frauen.