Borja Mozo Martín ist literarischer Übersetzer und Kulturredakteur. Der gebürtige Spanier aus Madrid lebt und arbeitet seit 2016 in Rumänien. Er übersetzt Werke der rumänischen und französischen Literatur ins Spanische. In unserer Interviewreihe „Neue Heimat, neues Leben“ unterhielten wir uns mit ihm über seine literarischen Vorlieben, seinen Werdegang als literarischer Übersetzer und über seine Eindrücke vom Leben in Rumänien.
Im Interview mit RRI sprach er über Stalins Order 7161 und dessen Bedeutung für die deutschen Minderheiten in Osteuropa.
Die US-First-Lady Jill Biden hat am vergangenen Wochenende eine mehrtägige Reise durch Nachbarländer der Ukraine unternommen, darunter auch Rumänien.
Guillaume Popoff ist ein junger Mann französisch-russischer Herkunft. Nach Bukarest ist der IT-Manager vor sieben Jahren gekommen. Seine zukünftige Frau machte ihn neugierig auf die rumänische Kultur und Geschichte.
Der Fotojournalist Edward Serotta hat Rumänien zum ersten Mal während des kommunistischen Regimes besucht. Er hat das Wendejahr der europäischen Geschichte 1989 in diesem Teil Europas verbracht und erlebte die soziale-politischen Umwälzungen hautnah.
In einer vehementen Botschaft warnte UN-Generalsekretär Antonio Guterres, dass die Länder unseres Planeten nicht auf dem richtigen Weg sind, um ihre Ziele zur Begrenzung der Temperaturerhöhung zu erreichen, die im Pariser Abkommen definiert sind.
Die politischen Witze, die zumeist mit der Einleitung: Frage an den Sender Radio Jerewan“ begannen, gelten als Ausdruck beißender Ironie und schwarzen Humors, mit denen die Osteuropäer mit der damaligen Situation in ihren Ländern umgingen.
Osteuropäer protestieren gegen Qualitätsunterschiede im Lebensmittelhandel auf dem EU-Binnenmarkt.
Eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der rumänischen Juden war der Kongress von Focşani, der am 30. und 31. Dezember 1881 stattfand.
Das US-Militär vervierfacht den Etat seiner Streitkräfte angesichts der Spannungen mit Russland. Das Budget sieht vor allem Finanzierung von US-Truppen in Staaten vor, die in der Nachbarschaft Russlands liegen, darunter insbesondere Estland und Rumänien.