Die Pandemie hat die Arbeit der Freiwilligen und der verschiedenen Vereine, die Menschen in Not helfen, erschwert. Trotzdem machen viele weiter und helfen Obdachlosen, chronisch Kranken oder älteren Menschen, die allein leben.
Seit 30 Jahren arbeitet der Brite in seiner Wahlheimat mit behinderten und benachteiligten Kindern und betreut ein Zentrum für Opfer häuslicher Gewalt und Obdachlose.
Die rumänische Dokumentation Acasă, My Home“ erfreut sich weltweit eines großen Erfolgs beim Publikum und wurde auch von der Fachpresse positiv aufgenommen.
Der Debütfilm des Regisseurs Radu Ciorniciuc hat auf dem 42. Sundance Filmfestival den Sonderpreis der Jury erhalten. Die rumänische Premiere des Films über eine ehemals obdachlose Familie musste wegen der Corona-Krise verschoben werden.
Seit September haben Obdachlose in Bukarest eine neue Möglichkeit, sich um ihre körperliche Hygiene zu kümmern: eine mobile Dusche, bereitgestellt vom Verein Carusel, einer gemeinnützigen Organisation.
Freiwillige helfen in mehreren rumänischen Städten Bedürftigen mit Lebensmittelspenden oder warmen Mahlzeiten. Neuerdings können sich Spender und Volontäre über eine App vernetzen.
Vertieft in unseren Gedanken, gehen wir meistens an ihnen vorbei. Wir bemerken sie nicht oder tun nur so, als ob wir sie nicht sehen würden. Gemeint sind damit die Obdachlosen in Bukarest und in weiteren Städten Rumäniens.
In Bukarest gibt es etwa 5000 Personen ohne festen Wohnsitz. Sie leben auf der Straße und im Winter wird das Leben für sie viel schwieriger. Organisationen wie Samusocial helfen ihnen.
Nach einigen frühlinghaften Tagen in der Weihnachszeit leidet nun ganz Rumänien unter sibirischer Kälte. In der Landesmitte wurden bereits Tiefstwerte von –28 Grad C gemessen, und die Meteorologen erwarten die kälteste Silvesternacht der letzten 50 Jahre.
Vertieft in unseren Gedanken, gehen wir meistens an ihnen vorbei. Wir bemerken sie nicht oder tun nur so, als ob wir sie nicht sehen würden. Gemeint sind damit die Obdachlosen in Bukarest und in weiteren kleineren Städten Rumäniens.
Mitten in Bukarest ist Ende der 1980er Jahre ein künstliches Delta entstanden. Das ungewöhnliche Naturareal ist auch bewohnt – von Obdachlosen.