Rumänien hat 30 Tage Zeit, die illegalen Holzeinschlag zu beenden.
Das Vorhaben zum Bau der Autobahn Sibiu-Piteşti wird weitergeführt, und die rumänischen Behörden werden der Europäischen Kommission rechtzeitig alle Klarstellungen dazu vorlegen, sagte Verkehrsminister Lucian Bode.
Jedes Jahr besuchen mehr als 100 Tausend Touristen den Park, jeder vierte kommt aus dem Ausland. Der Königsteinpark – rumänisch Piatra Craiului – liegt in günstiger Lage, nur 200 km nördlich von Bukarest, und erstreckt sich auf großzügigen 14.800 Hektar.
Experten der Rumänischen Ornithologie-Gesellschaft melden den Start eines breit angelegten Erhaltungsprojektes. Ziel ist es, Managementpläne für sechs Naturschutzgebiete aus fünf Landkreisen zu erstellen.
Der Verband für Vogel- und Naturschutz Grupul Milvus“ (Milvus-Gruppe) in Klausenburg setzt sich seit 25 Jahren für die Bewahrung der Artenvielfalt und der Umwelt ein.
Wir laden Sie heute zu einer Herbstwanderung durch den Nationalpark Rodna-Gebirge ein. Das Naturschutzgebiet erstreckt sich auf einem Areal von mehr als 46.000 Hektar in den Kreisen Maramureș und Bistrița-Năsăud.
Der sogenannte Geopark entlang des Mehedinţi-Gebirgsplateaus ist ein Naturschutzgebiet von nationalem Interesse im Südwesten Rumäniens. Das Gebiet gibt es offiziell seit 10 Jahren, es erstreckt sich über gut 100.000 Hektar.
Seit bereits 11 Jahren finanzieren die Stiftung für Partnerschaft und das Öl- und Gasunternehmen MOL unterschiedliche Umweltprojekte. Dabei geht es entweder um städtische Grünflächen oder um unter Schutz stehende Naturgebiete.
Die Umweltorganisation WWF Romania hat unlängst den ersten Leitfaden zur wilden Natur im südwestlichen Teil der rumänische Karpaten herausgebracht. Zielgruppe: Schüler und Lehrer, die die Naturschutzgebiete vor Ort kennenlernen möchten.
Der Naturpark Putna in Vrancea befindet sich im nordwestlichen Teil des Vrancea-Gebirges in den Äußerden Ostkarpaten. Er erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 38.000 Hektar. Auf dem Parkgebiet ist eine reiche biologische Artenvielfalt anzutreffen.
Die Naturschutzorganisation WWF Rumänien hat jüngst in Kooperation mit dem Verband Mioritics im siebenbürgischen Hochland Hârtibaciu - Târnava Mare viele Rad- und Wanderwege eingeweiht, die durch das ganze Naturschutzgebiet führen.
Rumänien gehört zu den Ländern mit einer vielfältigen, gut erhaltenen Biodiversität, und mit zahlreichen Naturschutzgebieten. Leider gibt es nur wenig Geld zur Erhaltung dieser Gebiete.
In zwei Naturschutzgebieten im Landkreis Prahova werden in den nächsten Jahren Projekte zur Aufbewahrung der Ökosysteme und für eine bessere Förderung des Tourismus durchgeführt.
Aus fließendem Wasser kann eigener Strom gewonnen werden. Das Prinzip der sog. Mini-Wasserkraftwerke ist das gleiche wie bei vielen großen Modellen der Energieversorger.
Die Naturschutzgebiete sind das am meisten verbreitete Mittel zur Erhaltung der Biodiversität. Rumänien kann in diesem Zusammenhang mit einem wertvollen Naturerbe auftrumpfen. Allerdings sind viele der Gebiete noch unterfinanziert.