Der Băneasa-Wald im Norden der rumänischen Hauptstadt werde abgeholzt – diese Nachricht hielt mehrere Tage lang die erste Seite der Bukarester Tagesblätter. Der Umweltminister reagierte darauf und will den Wald unter Naturschutz stellen.
Wer lernen will, wie man kleine Bäume richtig trimmt und wie die Gärten im Frühling richtig gepflegt werden, sollte sich unbedingt an den Aktivitäten der Gruppe für Bürgerinitiativen Cişmigiu anschließen.
Am 15. April waren die Bukarester eingeladen, die Vögel im Naturpark Văcăreşti bei einer Veranstaltung der Rumänischen Ornithologischen Gesellschaft zu beobachten.
Tom Alberelli ist Tauchlehrer seit 23 Jahren. Er wurde in Ottawa, in Kanada geboren. Dort lebte er auch bis vor knapp zwei Jahren, als er zusammen mit seiner Ehefrau, einer Rumänin, beschloss, nach Rumänien zu ziehen.
Experten der Rumänischen Ornithologie-Gesellschaft melden den Start eines breit angelegten Erhaltungsprojektes. Ziel ist es, Managementpläne für sechs Naturschutzgebiete aus fünf Landkreisen zu erstellen.
Mit einem Landeskatalog der geschützten Urwälder und Entschädigungen für die Eigentümer privater Waldflächen soll die einzigartige säkulare Waldlandschaft Rumäniens besser erhalten bleiben.
Rumäniens Ornithologen-Gesellschaft hat ein neues Naturschutzprojekt ins Leben gerufen. Zielgruppe sind diesmal Schüler und Lehrer, die im Rahmen von Schulprojekten die Biodiversität fördern wollen.
Heute stellen wir Ihnen das naturgeschützte Feuchtgebiet Blahniţa im Südwesten Rumäniens vor.
Rumänien besitzt die weitesten landwirtschaftlichen Anbauflächen und Gebiete mit einem hohen natürlichen Wert europaweit. Eine Stiftung setzt sich für die Erhaltung der natürlichen Habitate durch extensive und umweltschonende Landwirtschaft ein.
Der Verlust der biologischen Vielfalt ist eine enorme Bedrohung für die Umwelt. Um die Biodiversität nachhaltig sicherzustellen, hat die EU ein richtiges Netzwerk von Schutzgebieten eingerichtet - doch diese Schutzgebiete sind heute in Gefahr.
Das Donaudelta ist ein bekanntes Naturschutzgebiet, in dem viele Vogel- und Fischarten leben. Die vielleicht bekanntesten sind die Störe, deren Bestände aber in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind. Jetzt versucht man die Zahl der Störe anzuheben.
Schüler aus dem Banater Bergland bereiten sich darauf vor, Botschafter der wilden Natur zu werden - uzw. im Projekt Aktive Jugend schützt die wilde Natur in den Karpaten vom World Wide Fund for Nature (WWF)
Den Naturpark Balta Mică“ (zu dt. etwa Kleiner Teich) von Brăila finden wir in den Donauauen. Das natürliche Einzugsgebiet ist das Zuhause von zahlreichen Pflanzen- und Tierarten.
Jedes Jahr wird am 2. Februar der Welttag zum Schutz der Feuchtgebiete gefeiert. Der seit 1997 begangene Tag erinnert an die Unterzeichnung der Konvention zum Schutz von Feuchtgebieten am 2. Februar 1971 in Ramsar (Iran).
Fahrräder mit Krawatte“ heißt das jüngste Programm der Naturschutzorganisation Green Revolution, das darauf abzielt, die Bukarester zu ermuntern, das Fahrrad in ihrem Alltag zu nutzen.