Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Ein von den Liberalen eingeleiteter Gesetzentwurf sorgt für Spannungen auf der politischen Bühne in Bukarest.
Der Bergarbeiterangriff vom 13.-15. Juni 1990 gegen Oppositionelle in Bukarest schockierte ganz Rumänien, Europa und die Welt.
Der Gesetzentwurf der neuen Abgabenordnung, die zahlreiche Steuer- und Abgabensenkungen vorsieht, sorgt für unterschiedliche Reaktionen.
Die Delegation des IWF und der Europäischen Kommission führte bis Dienstag in Bukarest Gespräche mit der rumänischen Regierung. Das Kabinett Ponta sprach sich gegen die geforderten Maßnahmen im Energiebereich aus.
Rumänien hat in den 25 nachkommunistischen Jahren die Erfahrung der vorverlegten Wahlen noch nicht gemacht. Bei Krisen setzte man bisher stets auf Regierungsumbildungen.
BUKAREST: Präsidentenbruder Mircea Băsescu bleibt weiterhin in Untersuchungshaft. Der Berufungshof Bukarest wies dessen Anfechtung der 30 tägigen...
Am 25. April startet offiziell in Rumänien die Wahlkampagne für die Europawahlen.
Mehrmals übeschlugen sich während des Ersten Weltkriegs die Entwicklungen, bevor es 1918 zur Vereinigung Bessarabiens, der Bukowina und Siebenbürgens mit dem Königreich Rumänien kam. Die dramatischen Ereignisse erläutert der Historiker Ioan Scurtu.