Der Staatschef Klaus Iohannis hat beim Jahrestreffen rumänischer Diplomaten die Prioritäten der rumänischen Außenpolitik vorgestellt.
Nach den jüngsten brisanten Erklärungen des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin über das Raketenabwehrsystem in Deveselu, kam auch die Reaktion aus Rumänien.
Rumänien wird 2016 50 Soldaten nach Irak entsenden. Im Kampf der internationalen Allianz gegen die Dschihadistenmilitz Islamischer Staat sollen die rumänischen Soldaten die irakischen Streitkräfte ausbilden.
Der Staatschef hat am Freitag den neuen Kandidaten der Parlamentsmehrheit, Pavel Filip, zum Ministerpräsidenten designiert. Das meldete Radio Chişinău am späten Nachmittag.
Im Stadtzentrum von Chişinău stehen sich prowestliche Bürger und Anhänger einer moskauhörigen pro-russischen Politik gegenüber.
Amman: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta ist am Sonntag in Amman von dem König Jordaniens Abdullah II empfangen worden. An dem Treffen...
Rumänien reicht der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, die von Wirtschaftskollaps und politischer Destabilisierung bedroht wird, eine helfende Hand.
BUKAREST: Aufgrund eines zweistündigen Streiks der Fluglotsen auf dem Bukarester Flughafen Henri Coanda wurden am Mittwochvormittag mehrere Flüge...
Die Aufstockung der militärischen Truppen und die Stationierung von schweres Militärgerät in Osteuropa ist die Reaktion der NATO auf Moskaus Aggression.
Europa versucht eine Lösung zu finden, dass Griechenland nicht zahlungsunfähig werden soll.
Das Bukarester Außenministerium begrüßt den Beschluss Chişinăus, den EU-Bürgern die Einreise in die Republik Moldau mit gültigem Personalausweis zu erlauben.
Ein Jahr nach der Annexion der Halbinsel Krim durch Russland bleiben die Beziehungen zwischen Brüssel und Moskau weiterhin gespannt.
Die G7-Staaten sind bereit, die Sanktionen gegen Russland wenn nötig zu verschärfen, so die G7-Abschlusserklärung. Die Aufhebung der Sanktionen sei von der Respektierung des Minsker Abkommens bedingt.
Bereits im 19. Jahrhundert wurden die Nachbarstaaten Rumänien, Serbien und Bulgarien von den westeuropäischen Geopolitikern als Balkanstaaten abgestempelt, die nach dem Zweiten Weltkrieg vom freien Westeuropa abgetrennt worden waren.