Am 24. Februar sollen in der Moldaurepublik (ex-sowjetische, mehrheitlich rumänischsprachige Republik) Parlamentswahlen stattfinden, wobei nicht nur eine politische sondern auch eine geopolitische Herausforderung besteht.
Die Vereinigung der Moldau mit der Walachei am 24. Januar 1859 stand einerseits im Zeichen eines inhärenten politischen Willens. Die Anfänge der rumänischen Nationswerdung waren aber auch von der internationalen Konjunktur geprägt.
Das Bukarester Gesundheitsministerium wird nächste Woche entscheiden, ob eine Grippe-Epidemie gemeldet werden soll oder nicht, nachdem die Zahl der...
Bukarest: Rumänien feiert am Donnerstag den 160. Jahrestag seit der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer Moldau und der Walachei. Am 24....
Ab Anfang des 19. Jahrhunderts schreitet die Modernisierung des rumänischen Raumes immer schneller voran. Viele Mittler der Moderne waren von den Idealen der Französischen Revolution beflügelt.
Die Französische Revolution stellte den wichtigsten Prozess des 18. Jahrhunderts dar, denn sie löste die – bis dato – stärkste Umwälzung der europäischen Gesellschaften aus.
Umbildung der Regierung wird aufgeschoben Der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, hat am Donnerstag erklärt, in...
Bukarest: Die rumänische Wirtschaft ist in den ersten neun Monaten des Jahres um 4,2% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. Die Nationale...
Unsere heutige Reise geht in eine berühmte Weinregion, nämlich Cotnari (dt. Kottnersberg). Das Weinbaugebiet hat eine sehr lange, bis ins Neolithikum zurückreichende Tradition.
In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts suchte die Wissenschaft akribisch nach dem idealtypischen Rumänen – wobei auch überall in Europa ein entsprechend ähnlicher Ansatz verfolgt wurde.
Am 27 August 1991 erschien ein neuer Staat auf der Karte Europas: die Moldau. Sie entstand auf einem Teil der früher Rumänien gehörenden Gebiete, die 1940 mit Zwang von der UdSSR einverleibt worden waren.
Newsticker: +++PSD-Chef Dragnea zu Haftstrafe verurteilt
In einer Rede im Plenum des Parlaments hat Außenminister Meleşcanu am Montag deutlich gemacht, dass keine endgültige Entscheidung in Bezug auf die Verlegung der rumänischen Botschaft in Israel nach Jerusalem getroffen wurde.