Am 4. Juni wurde in Rumänien der Tag der Justiz gefeiert, die Feier gab rumänischen Entscheidungsträgern Anlass zu Bemerkungen zur Justizreform.
Nach dem antiosmanischen Aufstand um Tudor Vladimirescu und dem Ende der Phanariotenzeit (1821) vertrat vor allem die Generation junger Adliger eine Modernisierung nach westlichem Vorbild.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand eine beschleunigte Modernisierung der Donaufürstentümer Moldau und Walachei statt. Der Orient hatte dennoch immer noch einen starken Einfluss hier.
Bukarest erlebte mit Beginn des 19. Jh. eine rasante Entwicklung und Modernisierung. Statuen und andere Monumente machten eine ebenso bewegte Geschichte durch.
Die EU-Kommissarin Corina Creţu hat in Bukarest bekanntgegeben, 36 rumänische Städte werden direkten Zugriff auf 1,2 Milliarden Euro haben.
Rumänien befürwortet die Stärkung der NATO-Ostflanke und wird dafür auch beim NATO-Gipfel plädieren, der im Sommer in Warschau stattfinden soll.
Die Europäische Union zeigt sich besonders besorgt über die zunehmende Jugendarbeitslosigkeit. Rumänien bildet auch keine Ausnahme.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Grundsteine des modernen rumänischen Staates gelegt. Es war eine Zeit des Umbruchs in den internationalen Beziehungen.