Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die rumänische Finanzministerin Anca Dragu hat die Hauptrichtungen des Haushaltsentwurfs für das Jahr 2015 und die Faktoren, die negative oder positive Auswirkungen auf das Haushalt haben können, vorgestellt.
In ihrem Jahresbericht zu Rumänien beklagt die Europäische Kommission die Instabilität der rumänischen Wirtschaft und lobt im Gegenzug die Reduzierung der Steuerlast im Arbeitsbereich und den Kampf gegen Korruption.
Die Regierung in Bukarest scheint eine regelrechte Leidenschaft für die Verteilung von Sozialhilfen entwickelt zu haben.
Die durchschnittlichen Gaspreise für Privatverbrauch werden in Rumänien ab dem 1. Juli höher, die Energiepreise werden hingegen um 2,6% sinken.
Auf Anregung von Gewerkschaften sind kürzlich Dutzende Tausend Menschen aus 21 Ländern in Brüssel auf die Straße gegangen. Diese haben die europäischen Entscheidungsträger aufgefordert, sich für einen neuen Weg“ zu einem sozialeren Europa einzusetzen.
Am Montag haben die EU-Arbeitsminister in Brüssel über den Schutz entsandter Arbeitnehmer beraten.
Die Regierung in Bukarest hat am Donnerstag den Haushaltsentwurf für 2014 angenommen. Das Dokument soll weiter vom Parlament gebilligt werden.
Für den Haushaltsentwurf 2014 wurde die Obergrenze des Haushaltsdefizites auf 2,2% des Brutto-Inlands-Produktes und das Wirtschaftswachstum ebenfalls auf 2,2% festgelegt.
In Bukarest haben Verhandlungen zwischen der Regierung, Gewerkschaften und Arbeitgeber stattgefunden. Die Gewerkschaftsleiter forderten die Wiedereinführung des kollektiven Arbeitsvertrags auf nationaler Ebene
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Der Staatshaushalt Rumäniens für 2013 soll von Fiskalmasßanhmen begleitet werden, die den Energiebereich und die Landwirtschaft betreffen.