Insbesondere nach seiner Machtergreifung ging der kommunistische Staatsapparat äußerst hart gegen seine Gegner vor: Es galt, die antikommunistischen Widerstandskämpfer zu fassen und Bauern einzuschüchtern, die sich der Zwangskollektivierung widersetzten.
Nach dem 2. Weltkrieg grassierte auch in Bukarest die Kriminalität. Der Schwarzmarkt blühte, Raubüberfälle und Mord waren an der Tagesordnung. Vor diesem Hintergrund gelang den Kommunisten ein besonders abgebrühter PR-Coup.
27 Jahre nach der Revolution, die zum Fall des kommunistischen Regimes in führte, gedenken die Rumänen weiter ihrer Helden.