Seit einigen Jahren sind in Rumäniens Großstädten Arbeitnehmer aus fremden und fernen Ländern nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbild. Ob in den Schaufenstern der Bäckereien, auf den Fahrrädern der Lebensmittellieferanten, in den Küchen der Restaurants oder in Fabriken aller Art – überall sieht man heute Menschen aus aller Herren Länder arbeiten, die ihre Hoffnung auf ein besseres Leben in Rumänien erfüllt sehen wollen. Im Sozialreport haben wir die Situation dieser Menschen auf dem rumänischen Arbeitsmarkt unter die Lupe genommen und uns mit einem Migrationsforscher unterhalten.
Der Bericht des US-Außenministeriums über die Menschenrechte zeigt, dass die rumänischen Krankenhäuser, die Polizei und der Zoll noch immer von Korruption und Missbrauch geplagt sind.
Die rumänische Regierung ist ein starker Befürworter der Werte des Europarates, sagte Präsident Klaus Iohannis in Reykjavik.
Die Maßnahmen, die die rumänische Regierung während der Pandemie ergriffen hat, haben laut Amnesty International Menschenrechtsbedenken aufgeworfen.
Der erste Vizepräsident der Europäischen Kommission, Frans Timmermans, hat die rumänischen Behörden augefordert, die Rechtsstaatlichkeit zu achten und den Kampf gegen Korruption nicht aufzugeben.
Bukarest: In Rumänien wurde am Dienstag der Gedenktag der Holocaust-Opfer begangen. In einer Mitteilung zu diesem Anlass erinnerte Präsident Klaus...
Die junge Spanierin Elvira Fuentes hat sich vor einem Jahr für ein Studium in Rumänien entschieden.
In Bukarest hat One World Romania“, das Internationale Festival für Dokumentarfilme zum Thema Menschenrechte, in diesem Jahr schon die 11. Auflage erreicht.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche im Überblick
In Rumänien wurden in den letzten Tagen etwa 530 Gefangene durch eine neue Maßnahme zur Strafaussezung auf Bewährung aus den Strafvollzugsanstalten freigelassen, und weitere 3.300 Gefängnisinsassen hoffen ebenfallls auf eine vorzeitige Entlassung.
Die Angestellten des Strafvollzugs hatten unter der Woche ihrem Unmut über die Arbeitsbedingungen und die Vergütung Luft gemacht. Jetzt verspricht die Regierung, auf ihre Forderungen einzugehen.