Lehrer, Ärzte und Eisenbahner sind in Rumänien unzufrieden mit ihren Bezügen und den Arbeitsbedingungen. Außerdem lehnen die Polizisten das landesübliche Renteneintrittsalter ab.
Die Bukowina ist eine historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Heute gehört die südliche Hälfte zu Rumänien und ist Teil des Landkreises Suceava. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine. In dieser Ausgabe erfahren wir,
Mit einem mehrjährigen Projekt an Schulen im ländlichen Milieu möchte ein Verein zusammen mit Lehrern, Schülern und Eltern das Bewusstsein für Mobbing als Phänomen schärfen.
Das Zentrum für Unabhängigen Journalismus (CJI) schult Lehrer, die wiederum ihren Schülern beibringen sollen, wie man sich gegen die Gefahren aus dem Internet wappnet.
Zahlreiche Schulen, Gymnasien und Universitäten in Rumänien sind ausschließlich auf Fernunterricht umgestiegen. Dies trifft auch auf die Hauptstadt Bukarest zu, die eine Rate von 3,91 gemeldeten Infektionen je tausend Einwohner aufweist.
Laut einer Umfrage sind zahlreiche Lehrer nicht ausreichend auf den Fernunterricht vorbereitet worden.
Die Krise, die durch die COVID-19-Pandemie ausgelöst wurde, hat auch den Unterricht verändert. Der Online-Unterricht ist eine Herausforderung für Schüler und Eltern gleichermaßen.
Wie Lehrkräfte mit dem Werk des Dichters umgehen sollten, um junge Menschen nicht zu verprellen, versuchen zwei Rumänischlehrerinnen zu erklären.
Bildung und die Auswahl der am besten geeigneten Unterrichtsalternativen für Kinder sind Themen, die für die rumänische Gesellschaft von großem Interesse sind.
Vor kurzem haben 154 Lehrer, die mindestens 4.200 Schüler aus acht rumänischen Bezirken und aus Bukarest unterrichten, von einer Ausbildung profitiert, die im Rahmen des Projekts Für Mädchen und Jungen“ des Vereins Jugend für Jugend“ durchgeführt wurde.
Der Anteil der Lehrer, die ein geringes Engagement für Demokratie haben, ist besorgniserregend. Die soziale Toleranz von Lehrern ist gering und die Ablehnung mancher Bevölkerungsgruppen ist unter Lehrern sogar noch größer als in der übrigen Gesellschaft.
Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat einen neuen Gesetzentwurf zur Entlohnung im Bildungssystem gebilligt. Der rumänsiche Senat hat aber das letzte Wort.
Die Legislative in Bukarest trifft neue Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte und Ärzte zu verbessern.
Die NGO Salvaţi copiii“ (Rettet die Kinder“) hat im vergangenen Jahr eine erste Studie zum Thema Bullying durchgeführt. In der Zwischenzeit versuchten die Eltern, Lehrer und Behörden, dem Phänomen gewachsen zu sein.