Im heutigen Umweltbericht wollen wir auf die Rodung der sogenannten Niemandswälder“ in Rumänien aufmerksam machen.
Bäuerliches Saatgut gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ein Verein möchte den Austausch von lokalen Sorten durch Vernetzung fördern.
Die Zwangskollektivierung in Rumänien bedeutete, dass zwischen 1949 und 1962 den Bauern Land und Vieh beschlagnahmt wurde und sie gezwungen wurden, sich den neuen landwirtschaftlichen Genossenschaften anzuschließen.
Forscher von der Hochschule für Agrarwissenschaften in Bukarest haben vor nahezu 30 Jahren damit begonnen, exotische Früchte in Rumänien anzubauen – mit Erfolg: besonders frostbeständige Sorten haben sich bestens akklimatisiert.
Rumänien wurde in diesem Frühling von der schlimmsten Dürre des letzten halben Jahrhunderts heimgesucht. Dieser folgten im Mai Stürmen, heftiger Regen und Hagel.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
Rumänien steht vor einer schweren Dürre. Einige befürchten, diese könnte noch schlimmer werden, als die große Dürre aus dem Jahre 1947.
Am Montag ist eine Ministerialanordnung in Kraft getreten, die den Transport rumänischer Saisonarbeiter in andere Länder regelt.
Der Rat für allgemeine Angelegenheiten verhandelte am Montag in Brüssel den Haushalt der Europäischen Union für die nächsten sieben Jahre.
Der rumänische Ministerpräsident diskutierte am Dienstag mit mehreren europäischen Vertretern.
Die rumänische Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă hat bekanntgegeben, dass sie am Mittwoch anlässlich der zweiten Runde der...
Ein bewegtes politisches Jahr 2018 Wer in Rumänien von einem friedlichen Zusammenleben von Präsident und Regierung...
An der Agrarmesse INDAGRA beteiligen sich mehr als 550 Firmen aus 25 Ländern, davon über 380 aus Rumänien.
Die Anzahl der Infektionsherde ist auf 550 gestiegen. Der Landwirtschaftsminister Petre Daea hat die Europäische Kommission um finanzielle Hilfe gebeten, um die Verluste auszugleichen, die durch die Einstellung der Schweinefleischproduktion entstehen.