Der rumänische Landwirtschaftsminister Florin Barbu und der polnische EU-Kommissar für Landwirtschaft Janusz Wojciechowski, der sich zu einem offiziellen Besuch in Rumänien aufhält, haben an der nationalen Konferenz des rumänischen Bauernverbandes in Bukarest teilgenommen.
Die EU hat eine Hilfe in Höhe von zwei Milliarden Lei für die von der schweren Dürre in diesem Jahr betroffenen rumänischen Landwirte genehmigt.
Der Confidex-Index, der das Vertrauen der rumänischen Manager in die Wirtschaft misst, hat mit 52,5 den höchsten Wert in den letzen vier Jahren erreicht, zeigt die jüngste Studie zu diesem Thema.
Menschliche Aktivitäten beeinflussen seit jeher die Natur in ihrer Umgebung. Insbesondere bei intensiver Bodennutzung, zu der sich auch noch klimatische Veränderungen gesellen, sind negative Auswirkungen auf die Natur nicht zu übersehen.
Seit geraumer Zeit ist die rumänische Regierung bemüht, die Haushaltsausgaben drastisch zu kürzen, um das Defizit in den Griff zu bekommen.
Die Europäische Union verlängert die zollfreien Einfuhren aus der Ukraine um ein weiteres Jahr.
Die Landwirtschaft ist auf natürliche Bestäuber wie Insekten angewiesen. Doch viele Arten sind durch massive menschliche Eingriffe bedroht. Dem will die EU u.a. durch ein Maßnahmenpaket entgegenwirken.
Am heutigen 1. August treten in Rumänien Änderungen im Steuerrecht in Kraft. Ab kommendem Jahr will die Regierung durch zusätzliche Abgaben nachlegen.
Rumänien laufe derzeit keine Gefahr, sich mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren. Dies versichern sowohl Wirtschaftsakteure als auch die Behörden. Doch aus der Politik ertönen unterschiedliche Stimmen.
Eine Petition zur Rettung der Bienen hat die erforderliche Anzahl von Unterschriften gesammelt, um von der Europäischen Kommission berücksichtigt zu werden.
Zahl der Infektionen nimmt sprunghaft zu+++Landwirtschaftsminister tritt zurück+++Verfassungsgericht erklärt Misstrauensantrags für zulässig