Den Kleinbauern in Rumänien fällt es immer schwerer, die kleinen Grundstücke, die sie besitzen, anzubauen. Die UNO und lokale Vereine möchten jedoch helfen, mehr Rechte durchzusetzen und eine regionale Vernetzung und Nachhaltigkeit zu erzielen.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
In Rumänien demonstrieren im Moment Spediteure und Landwirte gegen die Regierung – die einen wegen zu hohen Versicherungskosten, die anderen wegen ausstehenden Subventionszahlungen.
Die EU-Politik zur ländlichen Entwicklung wurde laufend weiterbetrieben, um wachsende Lebensstandards herbeizuführen. Dennoch fürchten viele Rumänen, dass die Modernisierung den Untergang der traditionellen Zivilisation mit sich bringt.
Parlamentsparteien erzielen Konsens über neues Steuerrecht Am Donnerstag haben sich die Führungsmitglieder der...
Gehälter der Ärzte werden ab 1. Oktober um 25% erhöht. Nach Verhandlungen mit Gewerkschaften im Gesundheitsministerium...
Die Dürre der letzten Zeit hat fast alle Regionen des Landes betroffen und den rumänischen Landwirten Schäden in Höhe von zwei Milliarden Euro verursacht.
BUKAREST: Gut 10.000 Menschen haben am Samstag an den Feierlichkeiten zum Tag der Rumänischen Marine im Schwarzmeer-Hafen Constanţa teilgenommen....
Die anhaltende Dürre gefährdet dieses Jahr sowohl die Landwirtschaft als auch den Donauschiffsverkehr in Rumänien.
Rumänien bekommt nicht so stark wie andere EU-Staaten die Auswirkungen des russischen Importstopps zu spüren. Im Agrarbereich wurden dennoch Verluste von dutzenden Millionen Euro verzeichnet, gab Landwirtschaftsminister Daniel Constantin bekannt.