Lyrik in der Straßenbahn – Poesie zum Anfassen und Selberlesen und das Festival für klassische Musik in den Bukarester U-Bahnstationen sind einige der Projekte einer NGO, die sich zum Ziel setzt, dem breiten Publikum diverse Kunstgattungen näherzubringen.
Die Malerin Luminiţa Gliga hat international einen großen Erfolg gefeiert. Im Zentrum ihrer Kunst steht die Farbe, sie malt mit der Leichtigkeit, mit der andere Menschen ihre tiefsten Gefühle und Gedanken zum Ausdruck bringen, so die Kunstkritiker.
Aus Anlass ihres 77. Geburtstags lädt die Künstlerin Elena Surdu Stănescu Kunstliebhaber in Klausenburg zur persönlicher Ausstellung Meine Welt“ ein.
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, während der sog. Belle Époque“, waren junge Künstler und Literaten – geschichtlich betrachtet – schon immer mehr am Wandel der Gesellschaft interessiert als die älteren Mitbürger.
Vom 18. Juli bis 30. August werden vor dem Nationalen Kunstmuseum in Bukarest über 20 Comics von Kindern und Teenagern ausgestellt. Die Initiative ist Teil des Programms Erzähl mir eine Geschichte“, das vom Kulturverband Volum Art organisiert wird.
Junge Menschen waren – geschichtlich betrachtet – schon immer mehr am Wandel der Gesellschaft interessiert als die älteren Mitbürger. Und auch in Rumänien trugen Ende des 19. Jh. mehrere Literaten- und Künstlergruppen ihre Forderungen immer radikaler vor.
Die Kultursaison Rumänien-Frankreich 2019 wurde auf der höchsten Ebene der beiden Staaten aus einem gemeinsamen politischen Willen heraus geboren
Bis Ende Februar ist im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest eine dem größten Porträtisten Rumäniens gewidmete Ausstellung zu sehen. Die Ausstellung bietet einen Einblick in das Leben und die Schöpfung des weltweit mehrfach preisgekrönten Malers.
Fabian Franco studiert Kunst in Cluj/Klausenburg. In diesem Teil Rumäniens findet er die siebenbürgische Kunst und die Geschichte des Habsburgerreiches sowie die Multikulturalität der Region besonders faszinierend.
Emil Kindlein ist Musiker und Juwelier. Die vom Großvater geerbte Zuneigung für den Juwelierberuf und die eigene Leidenschaft für Musik brachten ihn auf den Gedanken, silberne Mikrofone herzustellen.
Die auf das Neolithikum zurückzuführende Cucuteni-Kultur weist auf eine der ältesten Zivilisationen in Europa hin. Das Dorf Cucuteni, von dem der Name der Kultur abgeleitet wurde, liegt im nordöstlich gelegenen Landeskreis Iaşi.
Heute vor 140 Jahren wurde in südrumänischen Region Oltenien der Bildhauer Constantin geboren. Bis heute gilt er als eine der größten Kulturpersönlichkeiten seines Landes.
Mehrere Veranstaltungen - Konferenzen, Ausstellungen, Workshops und mehr - zielen darauf ab, die Werke von Constantin Brâncuşi erneut in den Mittelpunkt zu stellen und zum Teil auch in ein neues Licht zu rücken.
Pauline Roth hat eine besondere Beziehung zu Rumänien. Mit ihren Filmen will sie zudem soziale Projekte in Rumänien unterstützen.
Die Brâncoveanu-Kunst ist in der Walachei, dem ehemaligen südlichen rumänischen Fürstentum im Mittelalter, in der Architektur, Malerei und in der Bildhauerei vertreten.