Die rumänische Regierung hat endlich einen Plan für den Haushalt 2019 vorgelegt. Der Haushaltsentwurf wird aber sowohl von der Opposition als auch von Mitgliedern der Regierung kritisiert.
Staatliche Energieunternehmen befinden sich in einer ausweglosen Situation, der Ressortminister zeigt sich jedoch optimitisch in Bezug auf die Situation dieses Sektors und bezeichnet Rumänien als Garant der Energiesicherheit in der Region.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche im Überblick
Das Tauziehen um die erneuerten Justiz-Gesetze geht weiter: Nach der Kritik der Europäischen Kommission weisen die Vorsitzenden der beiden Parlamentskammern die Vorwürfe zurück.
Amtsträger aus den Nachbarstaaten betrachten immer kritischer die verzweifelten Versuche Ungarns, die Flüchtlinge an der Landesgrenze aufzuhalten und ihnen den Zugang zu Deutschland und zu nordeuropäischen Staaten zu sperren.
Rumäniens Präsidialamt hat eine neue Strategie für die Landesverteidigung entwickelt – diese sorgte unlängst für Gesprächsstoff im Obersten Landesverteidigungsrat, sowie bei Beratungen zwischen Präsident Klaus Iohannis und den Parlamentsparteien.
Rumänien habe wesentliche Fortschritte bei der Justizreform gemacht, stellt die Europäische Kommission in ihrem jüngsten Bericht zur rumänischen Justiz fest. Scharfe Kritik übt Brüssel hingegen an dem Bukarester Parlament.
MOSKAU: Russland hat am Donnerstag die Hoffnung geäußert, dass mit der Wahl des neuen rumänischen Staatspräsidenten, Klaus Iohannis, die zwei...
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche