Der Krieg in der Ukraine hat dramatische Folgen auch für die Weltwirtschaft. Vor diesem Hintergrund traf sich Premierminister Nicolae Ciucă am gestrigen Donnerstag mit Vertretern der rumänischen Geschäftsumwelt.
Angesichts der angespannten Lage vor der russisch-ukrainischen Grenze wollen die USA zusätzliche Truppen in mehrere osteuropäische Länder entsenden, darunter auch nach Rumänien.
Das Verfassungsgericht in Chisinau hat im Streit mit dem Parlament um vorgezogene Wahlen zugunsten von Präsidentin Maia Sandu entschieden.
Schon seit den ersten Tagen dieses Jahres protestieren sie zusammen mit anderen Gesellschaftsgruppen offen gegen den Umgang der Mitte-Rechts-Regierung mit der Covid-19-Pandemie, die die rumänische Wirtschaft ernsthaft destabilisiert hat.
Laut einer soziologischen Studie des Instituts für Lebensforschung der Rumänischen Akademie wird der Lebensstandard nach der Coronavirus-Pandemie beeinträchtigt.
Bei einem online-Gipfeltreffen am Donnerstag forderten die 27 Staats-und Regierungschefs der Europäischen Union die EU-Kommission auf, einen Ausweg aus der Krise vorzubereiten, der auch einen Haushaltsvorschlag für den Zeitraum 2021-2027 enthält.
Die rumänischen Parlamentarier haben am Donnerstag das Präsidialdekret zur Verlängerung des Ausnahmezustands um weitere 30 Tage online debattiert...
Der rumänische Präsident lehnt Vorschläge für die Ämter ab, die nach dem Austritt der Allianz der Liberalen und Demokraten aus der Regierungskoalition besetzt werden sollen.
Die in Rumänien regierende PSD ist wieder einmal in die Kritik von Präsident Klaus Iohannis geraten. Dieser sagt, die Sozialdemokraten seien eher damit beschäftigt, die parteiinternen Krisen zu beheben.
Nach überstürzten Entwicklungen am Wochenende ist die politische Lage in der Moldau so kompliziert wie angespannt. Das Land ist gespalten, die Institutionen liegen im Clinch.
Die Staatspräsidenten Rumäniens, Bulgariens und Österreichs diskutierten bei einem Treffen in der bulgarischen Stadt Ruse über die Kontinuität der bulgarischen, österreichischen und rumänischen EU-Ratspräsidentschaften und die regionale Kooperation.
Mehr als zehn Jahre nach Ausbruch der Krise, die die großen Wirtschaftsmächte der Welt und der Europäischen Union erschütterte, unternahm der berühmte amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs einen Bukarest-Besuch.
Die politische Krise in Bukarest nach dem Rücktritt von Premierminister Tudose war auch für die internationale Presse ein Thema. Konsequenzen zogen auch die Devisen- und Finanzmärkte.