Nach dem gestrigen Rücktritt des Verteidigungsministers Vasile Dîncu hat Premierminister Nicolae Ciucă dessen Amtsgeschäfte kommissarisch übernommen.
Am 24. Oktober sind acht Monate seit der illegalen, ungerechtfertigten und unprovozierten Aggression Russlands gegen die Ukraine vergangen.
Der Krieg in der Ukraine hat gravierende Folgen auch für die internationalen Finanzmärkte. Dabei scheint insbesondere der europäische Kontinent davon betroffen zu sein.
Die noch verbliebenen Gas-Importe der EU aus Russland stehen auf immer wackligeren Füßen, ein totaler Lieferstopp in absehbarer Zeit gilt sogar als wahrscheinlich.
Der Krieg in der Ukraine werde sich negativ auf die Entwicklung der Weltwirtschaft auswirken und die Inflation in die Höhe treiben, und die Auswirkungen werde man noch im nächsten Jahr spüren, heißt es im OECD-Bericht zur Lage der Weltwirtschaft.
Rumänien laufe keine Gefahr, sich aufgrund des Kriegs in der Ukraine mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren, und die Rücklagen seien ausreichend, um eventuelle Engpässe zu überbrücken. Dies versicherten mehrere hohe Staatsbeamte.
Die Inflation hat – nicht nur in Rumänien – Rekordwerte erreicht und wird laut Vorhersagen der Rumänischen Nationalbank (BNR) das ganze Jahr über hoch bleiben und in der Wirtschaft für Turbulenzen sorgen.
Der rumänische Präsident Klaus Iohannis sagte am Mittwoch beim Empfang seines deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier in...
Rumänien unterstützt die benachbarte Ukraine nach vollen Kräften – diese Botschaft brachten drei rumänische Spitzenpolitiker am Dienstag während einer Kurzreise nach Kiew.
Der Westen unterstützt die Ukraine und erhöht den Druck auf Moskau, auch durch neue Sanktionen.
Die EU verschärft die Sanktionen gegen Russland. Betroffen davon sind u.a. der Schiffsverkehr und Banken, erwägt wird auch ein Verbot von Erdöl- und Gasimporten aus Russland, worüber man sich in der EU allerdings nicht einig ist.