Beim Bukarester Notfallkrankenhaus Floreasca ist es zu einer schweren Krise gekommen, nachdem eine Patientin in einem OP-Saal plötzlich in Flammen stand und anschließend an den Verletzungen starb
Am Mittwoch hat das Gesundheitsministerium die Grippeepidemie in Rumänien bestätigt und im kommenden Monat soll die Inzidenz der Krankheit nicht sinken. Die Impfung bleibe die wichtigste präventive Lösung, so Ressorministerin Sorina Pintea.
Die Bukarester Regierung hat einige strategische Projekte angekündigt, die in Kürze gestartet werden sollten
Tausende Angestellte aus dem Gesundheitswesen haben am Donnerstag vor dem Sitz der Regierung protestiert. Sie sind wegen der Senkung der Einkommen unzufrieden.
In mehreren rumänischen Krankenhäusern wurden die Besuchszeiten eingeschränkt; Grund dafür ist die erhöhte Anzahl von Grippeerkrankungen bei den Patienten.
Mehr als 30 rumänische Krankenhäuser werden dieses Jahr mit modernen medizinischen Geräten ausgerüstetDie Bukarester Regierung hat in diesem Sinne Verträge in Wert von etwa 20 Milliionen Euro unterzeichnet.
Im Bukarester Krankenhaus für Verbrennungen wurden die Abteilung Anästhesie und operative Intensivmedizin, sowie die Abteilung Transfusionsmedizin und Hämatologie infolge zweier Todesfälle geschlossen.
Rumäniens Premierminister Dacian Cioloş lässt das Kontrollamt der Regierung bei der Kommission für Biozide ermitteln. Sollten man Unregelmäßigkeiten feststellen, werden die Ergebnisse der Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft weitergetragen.
Die Familien und Freunde der Todesopfer von Musikklub Colectiv haben einen Verband gegründet, um die Behörden dazu zu führen, derartige Tragödien vorzubeugen.
Die Brandkatastrophe vom Bukarester Musikklub Colectiv hat ein weiteres Opfer gefordert. Der rumänischen Staatsanwaltschaft zufolge sind die Ermittlungen in ihrer letzten Etappe.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick