Das rumänische Gesundheitssystem ist schlecht aufgestellt. In voller Sars-CoV-2-Pandemie versucht die Regierung das Unmögliche.
Trotz der erheblichen Gehaltserhöhungen im Gesundheitswesen ist es in Rumänien immer noch gang und gäbe, dem Arzt und dem Pflegepersonal Geld oder Geschenke zuzustecken.
Die rumänische Gesundheitsministerin kündigte Investitionen in Not- und städtische Krankenhäuser an.
Sorina Pintea startet Informationskampagne gegen informelle Zahlungen im sanitären Bereich.
Die wichtigsten Meldungen der Woche im Überblick
Eine eher fragile Waffenruhe – das ist das Ergebnis des Verhandlungsmarathons zwischen der Regierung und den Gewerkschaftsführern aus dem Gesundheitswesen am Dienstag.
Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Creţu hat die erheblichen Fortschritte Rumäniens bei der Abschöpfung von EU-Fonds hervorgehoben. Bukarest sollte jedoch das Tempo nicht verlangsamen, warnt Creţu.
Der Verband Dăruieşte Viaţă“ (dt. Leben schenken“) hat sich vorgenommen, das Leben von krebskranken Kindern und ihren Familien leichter, bunter und hoffnungsvoller zu machen.
Bereits vor Wochen hatte Rumäniens Gesundheitsministerium mehrere Maßnahmen zur Behebung wichtiger Probleme aus dem Gesundheitssektor angekündigt....
Das Gesundheitsministerium in Bukarest erwägt derzeit neue Regelungen für den Arzneimittelmarkt. Eine vorgeschlagene Neuigkeit ist die gestaffelte Preissenkung. Das Phänomen der aus Krankenhäusern und Apotheken zurückgezogenen Arzneimittel soll enden.
Im Rahmen einer Fachkonferenz sprach der Gesunheitsminister Vlad Voiculescu über die wichtigsten Probleme des rumänischen Gesundheitswesens und deutete auf einige Lösungen an.
Der EU-Kommissionsvizepräsident Jyrki Katainen und Ministerpräsident Dacian Ciolos diskutierten über Investitionen und Entwicklungsprojekte in Rumänien
Auch im Skandal um die verdünnten Desinfektionsmittel von HexiPharma kommen neue Erkenntnisse ans Tageslicht. Aus Bukarest berichtet Daniela Budu.