Der Tod einer alleinerziehenden und unbemittelten Mutter von fünf Kindern, die durch alle Raster des staatlichen Sozialschutzes durchgefallen war, hat die Zivilgesellschaft motiviert, ein privates Krankenhaus durch Spenden von Null aus aufzubauen.
Eine rumänische Delegation unter der Leitung von Premier Marcel Ciolacu ist heute zu einem offiziellen Besuch in Rom eingetroffen. Themenschwerpunkt...
Die rumänische Regierung hat den diesjährigen Zeitplan für die Abwicklung von Finanzierungsverträgen für 27 Krankenhäuser genehmigt. Rund 2 Milliarden Euro aus europäischen Geldern sollen dabei im rumänischen Gesundheitswesen investiert werden.
Die Regierung in Bukarest erwägt ein Programm zur Konsolidierung von Krankenhäusern, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, die von den jüngsten Erdbeben im Südwesten des Landes betroffen wurden.
Die rumänische Regierung sieht Krankenhäuser und Schulen als prioritäre Investitionen an.
Die EU-Kommission hat die erste Zahlung an Bukarest im Rahmen des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans genehmigt.
Rumänien befindet sich in der schwierigsten Lage seit Beginn der COVID-19-Pandemie.
Die Corona-Fallzahlen steigen, die Krankenhäuser des Landes sind voll.
Krebs ist eine der Haupttodesursachen in Rumänien, und die Covid-19-Pandemie hat die Situation noch verschlimmert.
Der Zugang der Menschen zur medizinischen Versorgung während der Corona-Pandemie hat in Rumänien hitzige Debatten ausgelöst.
Zwei Berichte der Abteilung für Notfallsituationen fanden mehrere Unregelmäßigkeiten in Bezug auf die Brandsicherheit in Krankenhäusern.
Die Behörden in Bukarest haben den sogenannten Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplan vorgelegt, der das Land nach der Pandemie wieder auf den richtigen Weg bringen soll.
Die Europäische Union wird 220 Millionen Euro bereitstellen, um die Verlegung von Covid-19-Patienten zwischen den Mitgliedstaaten zu finanzieren.
Auf Anordnung des Gesundheitsministers werden asymptomatische Patienten oder solche mit milden Symptomen von Zuhause aus betreut.
Rumänische Krankenhäuser haben aufgrund von Fehlern der zivilen Verwaltung im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie vorübergehend ein militärisches Management. Gesundheitsminister Nelu Tătaru sagt, dass dieses nur so lange wie nötig dortbleiben soll.