Im Außenpolitik-Feature befasst wir uns mit den EU-Beitrittsperspektiven der Ukraine und der Moldaurepublik.
Die von der Regierungskoalition gelobten, von der Opposition enorm kritisierten Justizgesetze wurden letztlich vom Gesetzgeber verabschiedet.
Die Spezialabteilung zur Ermittlung von Justizstrafsachen (SIIJ) war eine stark umstrittene Behörde im Gefüge der rumänischen Justiz. Nun hat das rumänische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das die Abschaffung dieser Behörde vorsieht.
Die Europäische Kommission stellt einen positiven Trend bei der Reform des Justizwesens und bei der Korruptionsbekämpfung in Rumänien fest, kündigt aber an, dass sie die Entwicklung der Situation weiterhin genau beobachten wird.
In Rumänien beginnt nächste Woche die zweite Impfphase, in der Arbeitnehmer in kritischen Gebieten und die gefährdete Bevölkerung geimpft werden....
Die internationalen Medien haben den Sieg von Klaus Iohannis bei der Wahl am Sonntag schnell zur Kenntnis genommen.
Über die Änderungen im rumänischen Justizsystem wurde in den letzten zweieinhalb Jahren intensiv debattiert. Jetzt bestätigte auch die Staatengruppe gegen Korruption des Europarates, GRECO, die Probleme in der rumänischen Justiz.
Am Sonnabend geht in Rumänien der Wahlkampf für die Wahlen zum Europäischen Parlament zu Ende. Es bewerben sich 13 politische Parteien und 3...
Brüssel: Rumänien muss dringend zu einem aufrichtigen Reformprozess zurückkehren und jegliche Maßnahmen unterlassen, die zu einem Rückschritt...
Bei seinerm Rumänien-Besuch bekräftigte Wess Mitchell, stellvertretender US-Außenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten, das Engagement der USA in der Region. Allerdings müsse Rumänien vom Weg der Rechtsstaatlichkeit nicht abweichen.
Die Bukarester Abgeordnetenkammer hat am Montag die Änderungen, die von dem parlamentarischen Sonderausschuss für die Justizgesetze an der Satzung der Richter und Staatsanwälte vorgenommen wurden, verabschiedet. Der Entwurf soll nun in den Senat gelangen.
Empfangen, zumindest Aussagengemäß, mit einer allgemeinen Traurigkeit, führte der Tod des letzen Königs Rumäniens Mihai I jedoch nicht zu einem politischen Waffenstillstand zwischen der linksorientierten Regierungskoalition und der mitterechtsorientierten