Rückblick auf die wichtigsten politischen Ereignisse
Die Europa- und Präsidenschaftswahlen, die Folgen des gescheiterten Schengen-Beitritts und die Beibehaltung des bescheidenen Wirtschaftswachstums – das sind die wichtigsten Themen, die aller Voraussicht nach in Rumänien 2014 herrschen werden.
Im neuen Jahr wird das rumänische Justiz-System wohl alle Hände voll zu tun haben. Die These scheint von den ersten Ereignissen im Januar bestätigt – allen voran die Haftstrafe ohne Bewährung, die gegen einen ehemaligen Ministerpräsidenten verhängt wurde.
Der Balkan gehörte jahrhundertelang zur Einflusssphäre des Osmanischen Reiches. Die rumänischen Fürstentümer, die Moldau und die Walachei, waren keine Ausnahme. Sie standen unter der Oberhoheit der Türken und mussten folglich dem Sultan Tribut zahlen.
BUKAREST: 90% aller Rumänen kennen den Termin für die Europawahlen kommenden Mai nicht, ergab eine am Samstag veröffentlichte Meinungsumfrage. Ein...
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
Die Novellierung des Strafgesetzbuches am Dienstag durch die Bukarester Exekutive löst nicht nur interne, sondern auch internationale Kritik aus.
Die rumänischen Parlamentarier beweisen wieder einmal, dass sie alles mögliche für ihre Privilegien tun, besonders wenn es um Justiz geht.
Spionage, Verrat, abgehörte Telefongespräche, Regierungsbeschlüsse, die bestimmten Personen gelten – alles im Menü einer neuen Strafakte enthalten, in der es um Korruption auf hoher Ebene geht. Am Dienstag sprach die rumänische Justiz die Urteile aus.
CHISINAU: Rumänien ist nach wie vor der stärkste Befürworter der europäischen Bestrebungen der Moldaurepublik. Dies erklärte Rumäniens...
Erneut leidet das Image der Regierung in Bukarest: wieder einmal haben Mitglieder der Exekutive Probleme mit der Justiz.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Der amtierende rumänische Fußball-Meister, Steaua Bukarest, ist im Rahmen eines Disziplinarverfahrens der UEFA noch mit einem blauen Auge davongekommen. Dem Hauptstadtverein drohte der Ausschluss von den europäischen Wettbewerben.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Die Europäische Kommission hat einmal mehr einräumen müssen, dass Rumänien und Bulgarien alle Kriterien für den Beitritt zum Schengener Raum erfüllen.