Die Zeit des osmanischen Vordringens nach Europa im 14. und 15. Jahrhundert war eher eine Zeit der abwechselnden Konfrontation und des Zusammenlebens als eine Zeit des offenen Krieges. Mit der Eroberung Konstantinopels 1453 endete jedoch diese Phase.
Kaum eine Epoche wurde so kontrovers von Historikern diskutiert wie die Phanariotenzeit: Einige sahen in ihr eine Epoche der Korruption und des Verfalls, andere betrachteten sie als Ausgangspunkt der Modernisierung.
Die politische Lage auf dem Balkan war im Mittelalter sehr angespannt. Das byzantinische Reich hatte hier das Sagen, bis das Osmanische Reich immer mehr Gebiete in der Region eroberte. Zeitweilig von Bedeutung war der Staat der Assen-Brüder.
Bukarest: In Rumänien wird das "Brâncoveanu-Jahr" mit einer Reihe kultureller und religiöser Veranstaltungen aus Anlass des 300. Jahrestags seit...
Bukarest: Die rumänische Patriarchatskirche und das erzbischöfliches Ordinariat Bukarests organisieren am Wochenende eine Reihe kultureller und...
Die Griechen sind das älteste Volk, das im rumänischen Raum ansässig wurde. Schon in der Antike haben die Griechen am Schwarzen Meer die Kolonien Histria, Tomis und Callatis gegründet.
40 Tage lang fasten gläubige Christlich-Orthodoxe vor Weihnachten. Das Fasten wurden von der Synode in Konstantinopel bereits im Jahr 1166 festgelegt.