In Rumänien haben sich die proeuropäischen Parteien darauf geeinigt, eine parlamentarische Mehrheit und die Regierung zu bilden.
PSD, PNL, USR, UDMR und die pro-europäischen nationalen Minderheiten haben beschlossen, eine Koalition im Bukarester Parlament zu bilden.
Die regierenden Parteien in Bukarest gaben ihre Prioritäten für das Jahr vor den Wahlen bekannt.
Die von der neuen Regierung in Bukarest angekündigten Sparmaßnahmen sorgen bereits für erste Proteste.
Die Parteien, die das neue Parlament in Bukarest bilden werden, verhandeln bereits über eine Mehrheit zur Unterstützung der neuen Regierung.
In der Republik Moldau fand vor kurzem ein weiterer Regierungswechsel statt. Nach nur fünf Monaten wurde das prowestliche Kabinett von Maia Sandu infolge eines Misstrauensantrags der Sozialisten gestürzt.
Scheidung in der Koalition Das linksgerichtete Regierungskabinett in Bukarest wird immer anfälliger. Als Juniorpartner der...
Der Vorstand der regierenden Sozialdemokratischen Partei (PSD) kommt am Samstag im Schwarzmeer-Ferienort Mamaia zusammen, um über den Zeitpunkt zu...
Die linksgerichtete Regierung in Bukarest hat unter Ministerpräsidentin Viorica Dancila eine neue Feuerprobe bestanden: Die Koalition aus Sozialdemokraten und ALDE überstand die Vertrauensfrage der Opposition im Parlament.
Die wichtigsten Meldungen der Woche im Überblick
Rumäniens Anti-Korruptionsstaatsanwälte verfälschen keine Beweismittel und respektieren die geltende Gesetzgebung. Das ist die klare Ansage der Leiterin der Antikorruptions-Behörde DNA, Laura Codruţa Kovesi, vor dem Hintegrund schwerer Vorwürfe.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche im Überblick