Infolge der Masernepidemie, die mehr als 6.400 Erkrankungen und über 25 Todesfälle verursacht hat, wird das Bukarester Parlament ein Gesetzesprojekt über die Impfung der Bevölkerung besprechen.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Der weltweite Vorlesetag ist eine Initiative der Organisation World Lit in New York. An diesem Tag werden die Menschen aufgerufen, sich zusammenzusetzen und gemeinsam Spaß am Lesen zu haben.
Bukarest: Das Parlament in Bukarest hat am Mittwoch der von dem sozialdemokratischen Premierminister Sorin Grindeanu gebildete Regierung und dem...
In den rumänischen Schulen wird großer Wert auf die theoretischen Kenntnisse gelegt, die praktische Umsetzung wird dabei meistens vernachlässigt. Eine Bukarester Organisation entwickelte ein außerschulisches Programm, das die Kinder zum Mitmachen anregt.
In Rumänien hat man seit einigen Jahren beobachtet, dass immer mehr Kinder mit psychischen oder Wachstumsstörungen wie Autismus oder Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHD) konfrontiert sind.
In Rumänien läuft zum dritten Mal das Projekt Lets do it, Danube!“ – es geht um die Bekämpfung der Wasserverschmutzung in den Donaulandkreisen.
Kinder und Jugendliche verlieren immer mehr die Lust am Lesen, heißt es oft. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, veranstalte der Verein Curtea Veche ein Lektürefestival für Kinder.
Der stürmische Alltag lässt nur noch wenig Zeit für Familie und Freizeitaktivitäten zu. Die Zeit, die man mit den eigenen Kindern verbringt, ist daher umso wertvoller.
Unweit der Bukarester Innenstadt – aber doch etwas abseits – spricht ein Künstlerensemble junges wie erwachsenes Publikum mit kostenlosen Theateraufführungen an. Dabei geht es um Themen, die vom Alltag diverser Gesellschaftsgruppen inspiriert sind.
Kinder werden in unserer Gesellschaft längst nicht mehr allein in der Familie sozialisiert. Eltern stellen mit der Zeit entgeistert fest, dass in der Schule und im Freundeskreis Gewalt zum Alltag ihrer Kinder gehört.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
In Rumänien sind nur 3.500 der in Heimen und bei Pflegefamilien lebenden Minderjährigen für die Adoption freigegeben. Dabei stehen insgesamt etwa 58.000 Minderjährige unter staatlicher Obhut. Ein verändertes Adoptionsgesetz soll das Problem beheben.