Der rumänische Gesetzgeber hat das Gesetz zur Bärenjagd geändert. Dies nach der jüngsten Tragödie in den Bergen, bei der ein 19-jähriges Mädchen auf einem Wanderweg von einem Bären getötet wurde.
Die Ferienorte in den Bergen und an der rumänischen Schwarzmeerküste sind während des Mini-Urlaubs zwischen dem 1. Mai und dem orthodoxen Osterfest mit Touristen bereits überfüllt.
Menschliche Aktivitäten beeinflussen seit jeher die Natur in ihrer Umgebung. Insbesondere bei intensiver Bodennutzung, zu der sich auch noch klimatische Veränderungen gesellen, sind negative Auswirkungen auf die Natur nicht zu übersehen.
Die Naturschutzorganisation versucht bewährte Praktiken für das reibungslose Zusammenleben von Menschen und Wildtieren in Rumänien umzusetzen.
Europas größtes Landsäugetier soll wieder in freier Wildbahn heimisch werden: In den Karpaten, in Rumänien, werden schon seit 2014 erneut Wisente ausgewildert. Wie sich das Wiederansiedlungsprojekt des WWF in Rumänien entwickelt, erfahren Sie heute.
Die Stiftung Carpathia Conservation setzt sich in einem mehrjährigen Projekt für die Auswilderung des Bisons in der südrumänischen Karpatenlandschaft ein.
Der Eurasische Luchs ist die größte Katzenart und nach Bär und Wolf der drittgrößte Beutegreifer Europas. In Rum'nien leben rund 1200 Exemplare.
Der Nationalpark Piatra Craiului und die Schlucht Dâmbovicioara bieten zu jeder Jahreszeit atemberaubende Landschaften – in Zeiten der Pandemie ein schönes, erfrischendes und vor allem sicheres Reiseziel.
Wildtiere sind eine immer größere Gefahr für die in der Nähe von bewaldeten Gebieten gelegenen Ortschaften. Der übermäßige und unkontrollierte Holzeinschlag trug allmählich zur Vernichtung des Lebensraums vieler Wildtiere bei.
Der Naturpark Apuseni befindet sich im zentral-östlichen Teil der rumänischen Westkarpaten. Kennzeichnend für die rumänischen Westkarpaten ist die Vielfalt der Karstlandschaft: tiefe Schluchten und hohe Kämme aus Kalkstein.
Am Stadtrand von Zărneşti im Landkreis Braşov liegt das größte Bärenreservat der Welt, offiziell im Jahr 2008 vom Verein Millionen von Freunden“ und dem Weltverband für Tierschutz eingeweiht.
Rumänien setzt zusammen mit der Ukraine ein grenzüberschreitendes Projekt zum Thema Waldschutz um. Das durch grenzüberschreitenden Kooperation geförderte Vorhaben soll die Menschen u.a. über die Bedeutung der Bewahrung der Waldökosysteme aufklären.
Unsere heutige Reise geht nach Arieşeni, ein Skigebiet im Westen des Landes. Der Gebirgsferienort wurde erst um das Jahr 2000 für Wintersport eingerichtet, ist also weniger bekannt.
Rumänien ist berühmt für seine malerische und wilde Naturlandschaft. Der Karpatenbogen, der das Land durch die Mitte von Norden nach Westen durchquert, bietet Bergfreunden vielfältige Möglichkeiten, um ihrer Leidenschaft nachzugehen.
Heute laden wir Sie auf eine Fahrt über eine der schönsten Straßen in Rumänien ein, die Hochstraße Transalpina. Die Hochstraße liegt in einer Höhe von 2000 m. Sie ist weniger bekannt, denn die Sanierung der Straße begann erst 2009.