2005 hat Rumänien den EU-Beitrittsvertrag unterschrieben. 2015 werten Bukarest die bisherigen Ergebnisse aus und zeigt das Interesse, die EU-Integration zu vertiefen.
In ihrem Jahresbericht zu Rumänien beklagt die Europäische Kommission die Instabilität der rumänischen Wirtschaft und lobt im Gegenzug die Reduzierung der Steuerlast im Arbeitsbereich und den Kampf gegen Korruption.
Rumänien habe wesentliche Fortschritte bei der Justizreform gemacht, stellt die Europäische Kommission in ihrem jüngsten Bericht zur rumänischen Justiz fest. Scharfe Kritik übt Brüssel hingegen an dem Bukarester Parlament.