Seit 2013 befasst sich das Büro der UNICEF in Rumänien schwerpunktmäßig mit Jugendlichen, vor allem weil die Politik die spezifischen Probleme dieser Altersgruppe zu ignorieren scheint – nicht nur in der Bildung.
Kinder wollen ihre Welt entdecken. Wie ginge das besser wenn nicht durch Fragenstellen? Eltern verzweifeln öfter mal an den ständigen Fragen ihrer Kinder. Doch die Frage nach dem Warum“ ist ein wichtiger Entwicklungsschritt im Leben eines Kindes.
Virtuelle Realität, zahlreiche Möglichkeiten der Kommunikation und Erweiterung der Kenntnisse – das alles bietet das weltweite Netz der virtuellen Welt. Das Internet hat aber auch gefährliche Seiten, die alles andere als augenscheinlich sind.
Die bedeutendsten Probleme Rumäniens sind Korruption, Armut und die Sorgen um den Arbeitsplatz – so die Ergebnisse einer Umfrage unter Jugendlichen, die vom Meinungsforschungsinstitut CURS im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wurde.
Alkohol und Drogen können Jugendliche auf die schiefe Bahn bringen. Ein von der UNICEF, den rumänischen Behörden und von einer NGO getragenes Programm versucht den gefährdeten jungen Menschen in Bukarest zu helfen.
Zurzeit befindet sich der rumänische Buchmarkt auf dem letzten Platz im EU-Vergleich. Und das ist der Grund, warum unterschiedliche Verbände, Bibliotheken oder Verlage versuchen, dem breiten Publikum das Lesen mit allerlei Projekten schmackhaft zu machen.
Laut der jüngsten Statistik leben in Rumänien etwa 2 Millionen Teenager. Es ist aber nicht bekannt, wie das psychlogische Profil der Teenies aussieht und welche Erwartungen sie haben.
Die Internationale Gesundheitsorganisation warnt vor einem zunehmenden Anteil der übergewichtigen und adipösen Kinder und Jugendlichen in den EU-Staaten.