Jugendliche werden im Rahmen eines Preisausschreibens angeregt, Einakter zu schreiben. Die besten Stücke werden auf der Bühne eines Bukarester Theaters aufgeführt.
Das Zentrum für das Studium der Modernität und des Dorfumfelds wurde angesichts der Coronavirus-Pandemie gezwungen, dieses Jahr auf die Sommerschule im vollen Umfang zu verzichten.
Mit europäischen Fördermitteln hat eine rumänische NGO informelle Workshops durchgeführt, bei denen besonders auf selbstständiges Denken, Initiative und bürgerschaftliches Engagement Wert gelegt wurde.
Die polnische Choreographin Adrianna Michalska hat an mehreren Kulturprojekten in Rumänien teilgenommen. Die Künstlerin hat auch ein Herz für Jugendliche und wirkte auch in einem sozialen Projekt im ländlichen Milieu mit.
Die von der schwedischen Teenagerin Greta Thunberg initiierte Jugendbewegung Fridays for Future“ zur Sensibilisierung für Klima- und Umweltfragen hat bereits Unterstützer in Rumänien.
In Bascov, 120 Kilometer nordwestlich von Bukarest, haben die Kajak/Kanu-Weltmeisterschaften für Junioren und Jugendliche stattgefunden. Dabei haben...
Caisă – das heißt auf deutsch Aprikose, aber nicht um Obst geht es heute, sondern um den gleichnamigen Dokumentarfilm von Alexandru Mavrodineanu. Die Produktion dreht sich um den jungen Boxer Cristian Palcuie – Spitzname Aprikose – und seinen Trainer.
Eine aktuelle soziologische Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Rumänien beleuchtet eine Altersgruppe, von der viel gesprochen wird, die aber wenig bekannt ist, nämlich junge Menschen.
Fettleibigkeit im Kindesalter ist weltweit zu einem Thema geworden, das Anlass zur Sorge gibt. In den letzten Jahren ist die Zahl der übergewichtigen und fettleibigen Menschen, insbesondere unter Kindern und Jugendlichen, auch in Rumänien gestiegen.
Die Zukunft gehört den jungen Menschen, und das spiegelt sich in der von der Europäischen Union geförderten Sozialpolitik wider. Rumänien, das den rotierenden EU-Ratsvorsitz innehat, unterstützt die Idee, Kinder in die Entscheidungsfindung einzubeziehen.
In Rumänien nimmt der Drogenkonsum zu und insbesondere Jugendliche sind davon betroffen. Die Nationale Agentur für Drogenbekämpfung hat nun mehrere Präventionsprogramme entwickelt.
Zwischen 2007 und 2017, in den zehn Jahren seit dem EU-Beitritt Rumäniens, verließen 3,4 Millionen Menschen, etwa 17% der Bevölkerung, das Land. Die Gründe für die Auswanderung sind vielfältig, aber insbesondere Jugendliche haben ihre eigenen Beweggründe.
Jugendliche verbringen heutzutage immer mehr Zeit im Internet. Sie lesen Nachrichten, hören Musik, schauen sich Videos an und tauschen sich mit Ihresgleichen aus. Manchmal kann es aber auch zu Belästigungen und Mobbing kommen.
Die junge Spanierin Elvira Fuentes hat sich vor einem Jahr für ein Studium in Rumänien entschieden.
Mit einem informellen Bildungsprogramm setzt sich die Umweltschutzorganisation WWF Rumänien zum Ziel, den rumänischen Schülern ein verantwortungsvolles Bewusstsein für ihre Umwelt und deren Schutz zu vermitteln.