Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Rumänien hat das zweite Stand-By-Abkommen mit dem IWF erfolgreich abgeschlossen, meldete die Finanzinstitution. Das Abkommen ist vorbeugender Art, das heißt Rumänien darf im Notfall auf ein Darlehen in Höhe von 5 Milliarden Euro zurückgreifen.
Die Arbeitslosigkeit in Europa ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Anlässlich des Internationalen Tags der Arbeit wurden Proteste gegen die Sparpolitik in der EU und für die Schaffung von Arbeitsplätzen organisiert.
Zypern hat sich im letzten Moment aus der Pleite gerettet. Das Land unterzeichnete ein Abkommen mit den internationalen Geldgebern. Die Rechnung fällt allerdings sehr hoch aus, besonders für die Wirtschaft der Insel und für den Bankensektor.
Die Privatisierung der Staatsunternehmen ist ein Engagement Rumäniens vor den internationalen Finanzinstitutionen. Ein Unternehmen, das unbedingt privatisiert werden muss, ist das petrochemische Werk Oltchim in Râmnicu Vâlcea.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Der Bewertungsbesuch der gemeinsamen Delegation des IWF, der Europäischen Kommision und der Weltbank ist zu Ende. Rumänien habe Fortschritte verzeichnet, aber noch nicht genug, so der Chef der IWF-Mission in Bukarest, Erik de Vrijer.
Eine Delegation des IWF, der Europäischen Kommission und der Weltbank hielt sich für zwei Wochen in Bukarest auf. Beschlossen wurde, dass das Vorbeugungsabkommen mit Rumänien um 3 Monate verlängert werden soll.
Der Staatshaushalt Rumäniens für 2013 soll von Fiskalmasßanhmen begleitet werden, die den Energiebereich und die Landwirtschaft betreffen.
Die Bukarester Exekutive beabsichtigt, die Mehrwertsteuer für Lebensmittel zu senken und den Mindestlohn zu erhöhen. Die Maßnahmen werden mit dem Internationalen Währungsfonds besprochen, um den sozialen und wirtschaftlichen Impakt einzuschätzen.
Eine gemeinsame Mission des IWF, der Europäischen Kommission und der Weltbank hält sich in Bukarest auf, um das Abkommen vorbeugender Art, das mit Rumänien unterzeichnet wurde, neu zu bewerten.