Das rumänische Verfassungsgericht hatte in letzter Zeit sehr viel zu tun. Am Mittwoch haben die Verfassungsrichter mehrere Entscheidungen getroffen.
Für die Zeitspanne 2021–2027 könnte Rumänien um 8% mehr Geld vom Europäischen Kohäsionsfonds erhalten.
In Rumänien bleibt das Schicksal der Privatrenten in der zweiten Säule des Rentensystems unsicher, und der linksgerichteten Regierungkoalition wird vorgeworfen, sie würde ihre wahren Absichten nicht enthüllen.
Die wichtigsten Meldungen der Woche im Überblick
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Die öffentlich-private Partnerschaft wurde von der Bukarester Regierung durch eine Eilverordnung geregelt.
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Die einheimischen und ausländischen Privatisierungen waren in Rumänien nicht immer erfolgreich, daher gab der Wirtschaftsminister neuerdings bekannt, dass
Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu, hat den rumänischen Behörden empfohlen, eine tiefgehende Verwaltungsreform in die Wege zu leiten, um mehr europäische Fonds abrufen zu können.
Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat an einem Empfang im Parlament teilgenommen, der von der Rumänisch-Deutschen Handels- und Industriekammer organisiert wurde.
Am Samstag sollen die Debatten in den Fachausschüssen finalisiert werden. Die Verabschiedung soll spätestens am 21. Dezember sein.
Italien und Spanien sind gemeinsam mit Großbritannien die Hauptziele der rumänischen Auswanderer. In Rumänien sind indessen Projekte entstanden, die den Heimkehrern helfen soll, in ihrer Heimat zu investieren.
Die NATO am Scheideweg? Investitionseinsparungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung könnten das Militärbündnis in eine unbequeme Lage versetzen. Das geht aus einem Bericht hervor, der kürzlich in Bukarest zur Debatte stand.