In Rumänien kehrt die Lage in die normale Bahn – die Warnungen für die gefährlichen Wettererscheinungen wurden eingestellt.
Auswirkungen von gefährlichen Wettererscheinungen wurden an den letzten Tagen in dutzenden rumänischen Ortschaften verzeichnet. Arad, Bacău, Galaţi, Iaşi und Vâlcea zählen zu den meist betroffenen Landkreisen.
Starkregen, Hagelschauer, Gewitter und kräftiger Wind stehen in den nächsten Tagen an.
In den letzten zwei Wochen wurde das ganze Land von heftigem Unwetter betroffen. Im Süden und Zentrum des Landes besteht jetzt die Gefahr flutartiger Überschwemmungen, weil die Donau und andere Flüsse ihren Meldepegel überschritten haben.
Die Pegelstände entlang der Donau und der Flüsse im Süd-Osten des Landes sind deutlich gestiegen. An einigen Abschnitten liegt der Pegelstand der Donau fast doppelt so hoch. Am Ende der Woche soll sich die Lage entspannen.
Der slowakische Landespräsident Andrej Kiska ist mit Statschef Klaus Iohannis zusammengekommen Rumänien und die Slowakei...
In Ostrumänien haben sintflutartige Regenfälle in den vergangenen Tagen viel Unheil angerichtet. Die Art und Weise, in der die Behörden mit dem Hochwasser umgegangen sind, stieß auf Kritik. Einschließlich seitens des Präsidenten Klaus Iohannis.
In Rumänien sind bei Hitzewelle in den vergangenen Tagen 13 Menschen gestorben. Der Wetterdienst warnt landesweit vor neuen Hitzewellen nicht nur im Hochsommer, sondern auch im Monat September.
Hunderte Menschen wurden evakuiert, Hunderte Häuser stehen unter Wasser, Tausende Hektar Ackerland wurden vom Hochwasser zerstört: das sind nur einige Folgen der starken Regenfälle und Überschwemmungen der letzten Tage in Rumänien.
In der ersten Junihälfte wurde Rumänien von heftigen Regenfällen betroffen. Nur in den letzten 3-4 Tagen gab es 132 meteorologische und...
Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag mit Ministerpräsident Victor Ponta und mit dem Gouverneur der Rumänischen Zentralbank, Mugur...
In Rumänien hat die Häufigkeit der Überschwemmungen in den letzten Jahren zugenommen. Mit einer nationalen Strategie für das Wasser-Management will man dem entgegenwirken.