BUKAREST: Infolge der Selbstmordanschläge in Wolgograd schickte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu am Montag einen Beileidsbrief an den...
BUKAREST: Der Ministerpräsident der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldawien, Iurie Leancă, der einen Bukarest-Besuch...
Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen zwischen dem Präsidenten und dem Premierminister zeigt sich der Internationale Währungsfonds zuversichtlich, dass Rumänien die Schlüsselelemente des neuen Abkommens vorbeugender Art umsetzen wird.
Rumänien hatte sich als Ziel gesetzt, in 2015 den Euro einzuführen. Das könnte jedoch erst in zehn Jahren passieren, meint der Chef der rumänischen Notenbank, Mugur Isărescu.
Eine Delegation internationaler Kreditgeber Rumäniens hält sich bis am 5. November in Bukarest auf. Im Mittelpunkt der Diskussionen mit den rumänischen Behörden steht das vor einem Monat abgeschlossene Darlehensabkommen vorbeugender Art.
Eine Delegation des IWF, der Europäischen Kommission und der Weltbank hielt sich für zwei Wochen in Bukarest auf. Beschlossen wurde, dass das Vorbeugungsabkommen mit Rumänien um 3 Monate verlängert werden soll.