Die wichtigsten innenpolitischen Ereignisse der Woche im Überblick
Der IWF macht die Bukarester Behörden darauf aufmerksam, dass sie eine umsichtige Finanzpolitik umsetzen müssen, das Gegenteil könne sich negativ auf das Vertrauen der Märkte auswirken.
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.
Trotz aktueller Unsicherheiten hat die EU-Kommission ihre Wachstumsprognose für den Euroraum leicht angehoben. Im Fall Rumäniens, geht Brüssel von einem Anstieg des BIP um 4,4% aus.
Das Expertenkabinett von Dacian Cioloş hat die zweite Haushaltsanpassung des Jahres in die Wege geleitet. Das Gesundheitswesen und die Landwirtschaft sind die Bereiche, die den größten Teil der zusätzlichen Finanzmittel zugeteilt bekommen sollen.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Die rumänische Wirtschaft habe laut Premier Ponta in den letzten Jahren einen positiven Trend verzeichnet. Dennoch haben die Bukarester Behörden ein neues Darlehensabkommen mit den internationalen Kreditgebern in Aussicht.
BUKAREST: Die Regierung hat einen Anstieg der Gehälter im Gesundheitssystem angekündigt. Ab dem 1. Oktober würden die Gehälter um 25% angehoben,...