Rumänien wird am 1. Januar 2019 die EU-Ratspräsidentschaft für ein halbes Jahr übernehmen. Das bedeutet viel Verantwortung, aber auch große Herausforderungen.
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
In einer Rede vor Vertretern des Geschäftsumfeldes sagte der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis, dass Rumänien eine verantwortliche Wirtschaftspolitik und ein gesundes Gleichgewicht braucht, um die makroökonomiche Stabilität zu konsolidieren.
Die jüngsten Wirtschaftsprognosen der EU-Kommission betreffend Rumänien zeigen, dass das reale Bruttoinlandsprodukt eine der größten Wachstumsraten in der EU haben wird.