Die Regierung in Bukarest bereitet einen Plan für den Ankauf von Impfstoffen vor, der sich auf mehrere Jahre erstreckt.
Hausärzte behaupten die 350 Tausend Impfdosen, die im ganzen Land verteilt werden sollen, seien nicht ausreichend.
Das Impfsystem in Rumänien wird nun wegen der Masern-Epidemie in Frage gestellt.
Wie die Nationale Krankenkasse erklärt, sei die elekronische Gesundheitskarte funktionsfähig und die Probleme, die in den ersten Tagen nach Einführung vorkamen, seien alleine darauf zurückzuführen, dass die Dienstleister erstmals die Karte benutzten.
Die sogenannte Gesundheitskarte wird ab gestern in Rumänien eingesetzt. Allerdings ist die elektronische Krankenversicherungskarte erst ab dem 1. Mai verbindlich.
Die Rumänen sind ab dem 1. Juni 2014 verpflichtet; sich vom Hausarzt alle drei Jahre oder jährlich untersuchen zu lassen.
Die rumänische Regierung hat für ihre Sitzung am Dienstag zwei wichtige Maßnahmen für den Sozialschutz in die Tagesordnung aufgenommen.