Kurz vor dem endgültigen Austritt Großbritanniens aus der EU haben sich Brüssel und London doch noch auf eine Reihe von Abkommen für das künftige bilaterale Verhältnis geeinigt. Doch einige Divergenzen bleiben.
Das künftige Verhältnis zwischen der EU und Großbritannien ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Nach 47 Jahren ist das Land aus der EU ausgetreten – ein kritischer, aber auch interessanter Moment.
Die Länder der Europäischen Union rücken näher zusammen, um den weltweiten Herausforderungen standzuhalten. Wie die EU ihre Wirtschaft schützen möchte und welche gemeinsamen Bestreben es in dieser Hinsicht gibt, ist das heutige Thema.
Die Verschärfung des Populismus, der Brexit, die Möglichkeit, dass die neue Verwaltung in Washington die Handelsabkommen mit den Europäern bricht, sind ebensoviele Bedrohungen gegen die Stabilität des Kontinents.
Rumänien und Bulgarien bedingen die Ratifizierung des Handelsabkommens zwischen der EU und Kanada durch die Liberalisierung des Visawesens für ihre Bürger.
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang unternimmt in der Periode 25-28. November einen offiziellen Besuch in Rumänien.