Am Montag hat ein neues Schuljahr mit neuen Herausforderungen für die rund drei Millionen Schüler und Vorschulkinder in Rumänien begonnen.
Fast 3 Millionen Schüler und Vorschulkinder sind am Montag in Rumänien wieder zur Schule gegangen. Das neue Schuljahr bringt viele Neuerungen, einige davon in der Öffentlichkeit stark kritisiert.
Zu den Baustellen des rumänischen Bildungssystems gehört u.a. die hohe Schulabbrecher-Quote. Seit Jahren gelingt es allerdings nicht, Strategien und Pläne, die einschließlich auf Regierungsebene erarbeitet wurden, in konkrete Ergebnisse umzumünzen.
Seit einigen Jahren beinhalten die Gymnasialprogramme in Rumänien auch einige Wahlfächer. Durch die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Eltern und Schülern kann man diese Fächer bereits ab der 3. Klasse wählen.
In Rumänien hat die Schulabbrecherquote vor allem in ländlichen Gebieten besorgniserregende Ausmaße angenommen. Jetzt will die Regierung dem Phänomen mit einer neuen Strategie entgegenwirken.
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Das Bildungsministerium hat dem Warten von 145 Tausend Hauptschulabsolventen ein Ende gesetzt. Diese haben erfahren, an welchen Gymnasien sie ab dem Herbst lernen werden.