Die rumänische Abgeordnetenkammer hat am Mittwoch eine so genannte einfache Rüge der liberalen Fraktion gegen Wirtschaftsminister Mihai...
1999 zog es den damaligen Studenten zum ersten Mal nach Rumänien. Seit 2002 lebt der Journalist, DJ und Filmemacher in Bukarest.
Entwürfe zum neuen Steuer- und Steuerverfahrensrecht gebilligt Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom Mittwoch die Entwürfe zum neuen...
BUKAREST: Großbritannien wird sich mit Streitkräften an den zwei NATO-Divisionshauptquartiere in Rumänien beteiligen. Dies erklärte am Montag...
Bukarest trifft politische Vereinbarung für die Verteidigung Der im November gewählte Klaus Johannis hält konsequent an...
Vertreter wichtiger und strategischer Partnerländer Rumäniens – die USA und Großbritannien – waren auf Staatsbesuch in Bukarest.
BUKAREST: Der Oberste Gerichtshof Rumäniens hat am Mittwoch eine Entscheidung in dem Unvereinbarkeitsverfahren gegen Staatspräsident Klaus Johannis...
Bukarest: Rumäniens Verfassungsgericht hat am Mittwoch alle Anfechtungen für die Annullierung des 1. Wahlgangs der Präsidentschaftswahl vom 2....
Nur knapp entschieden die schottischen Wähler für den Verbleib ihres Landes in Großbritannien. Trotzdem stehen das Vereinigte Königreich und die EU immer noch vor offenen Fragen.
Er war 19 Jahre lang, bis 2013, Premierminister von Luxemburg. In dieser Eigenschaft wurde er zum Zeugen einer tiefgreifenden Veränderung der EU.
Nach dem Zweiten Weltkrieg führten die Interessen der Sowjetunion und Großbritanniens zu komplizierten Beziehungen zwischen Rumänien und Griechenland.
Brüssel: Die Europäische Kommission hat zum zweiten Mal in Folge die Wachstumsprognose für Rumänien verbessert. Laut den am Montag...
Ein Monat nach der vollständigen Aufhebung der Beschränkungen auf dem EU-Arbeitsmarkt ist die Anzahl der Immigranten aus Bulgarien und Rumänien akzeptabel, erklärte der britische Ministerpräsident David Cameron. Die Konservativen zeigen sich aber wegen d
Die Rumänen können ab dem 1. Januar frei in Europa arbeiten. In Großbritannien und anderen Ländern wurde die Angst vor einer sogenannten Invasion geschürt.