Der Brutto-Mindestlohn in Rumänien wird ab dem 1. Januar 2025 auf 4.050 Lei (ca. 800 Euro) steigen. Den Gewerkschaften zufolge, soll die Erhöhung des Mindestlohns auch zu anderen Lohnerhöhungen in Unternehmen und Institutionen führen.
Am Montag hat der Nationale Gewerschaftsverband gegen die neue Steuerpolitik der Exekutive in Bukarest protestiert, die eine exzessive Besteuerung vorsieht.
Den Gewerkschaften des Gesundheitswesens wurde eine Gehaltserhöhung von 15 % zugesagt, die zu der 5 %igen Erhöhung hinzukommt, die zu Beginn des...
Am Montag hat ein neues Schuljahr mit neuen Herausforderungen für die rund drei Millionen Schüler und Vorschulkinder in Rumänien begonnen.
Nach drei Wochen ist der Lehrerstreik in Rumänien vorerst beendet. Die Regierung hat eingelenkt und substanzielle Gehaltserhöhungen versprochen, die etappenweise per Dringlichkeitsverordnung verabschiedet werden sollen.
Der Lehrerstreik in Rumänien geht in die dritte Woche, und noch ist keine Einigung zwischen Streikenden und Regierung in Sicht.
In Rumänien geht der Streik im voruniversitären Bildungswesen weiter. Nach drei Verhandlungstagen ist das Ergebnis gleich null, sagen die Lehrer....
Kurz vor Ende des Schuljahres bricht wieder Chaos in den rumänischen Schulen aus. Die Lehrer streiken erneut und eine Einigung zwischen Gewerkschaften und Regierung ist kurzfristig nicht in Sicht.
In Iași hat am Donnerstag eine Reihe gewerkschaftlicher Proteste von Beschäftigten im voruniversitären Bildungswesen begonnen, die mit ihren Gehältern unzufrieden sind.
Die Behörden in Bukarest werden die Führung in Chisinau vorbehaltlos unterstützen, um das Ziel der Integration der Republik Moldau (ehemalige...
Die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, äußerte am Donnerstag ihre Enttäuschung über die Abstimmung im EU-Rat für Justiz...
Der rumänische Präsident Klaus Iohannis nimmt an der Tagung des Europäischen Rates in Brüssel teil, deren Hauptthema Energiekrise und Vorschläge...
Rumänien laufe derzeit keine Gefahr, sich mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren. Dies versichern sowohl Wirtschaftsakteure als auch die Behörden. Doch aus der Politik ertönen unterschiedliche Stimmen.
Die Regierung in Bukarest hat den Alarmzustand ab dem 7. Februar um weitere 30 Tage verlängert. Eine Reihe von Maßnahmen bleibt in Kraft, darunter...