Die wichtigsten Meldungen der Woche im Überblick
Tausende Angestellte aus dem Gesundheitswesen haben am Donnerstag vor dem Sitz der Regierung protestiert. Sie sind wegen der Senkung der Einkommen unzufrieden.
Die wichtigsten Meldungen der Woche im Überblick
Das rumänische Gesundheitsministerium verhandelt mit den Gewerkschaften über die Entlohnung im Gesundheitswesen.
Die Arbeitsministerin Lia Olguţa Vasilescu kündigt neue Lohnerhöhungen im öffentlichen Gesundheits- sowie im Bildungswesen an. Die Maßnahme soll ab dem 1. März in Kraft treten und die Abwanderung von Ärzten ins Ausland stoppen.
Mehr als 30 rumänische Krankenhäuser werden dieses Jahr mit modernen medizinischen Geräten ausgerüstetDie Bukarester Regierung hat in diesem Sinne Verträge in Wert von etwa 20 Milliionen Euro unterzeichnet.
Der Brand im Bukarester Nachtclub Colectiv hat das Land tief betroffen und zu Protesten gegen das korrupte politische System geführt. Was das Gerichtsverfahren angeht, bleiben viele Fragen noch offen.
Die Legislative in Bukarest trifft neue Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte und Ärzte zu verbessern.
Die Gehaltserhöhungen im Bildungs-und im Gesundheitswesen können zwei Monate später als geplant in Kraft treten. Das Gesetz zur einheitlichen Vergütung löst heftige Kritik aus und die Opposition fordert den Rücktritt der Arbeitsministerin
Die Bukarester Behörden suchen nach Lösungen bei Kranhenkhäusern in Italien, Tschechien und Deutschland für die Kranken, die dringend eine Transplantation benötigen, nachdem die AKH Klinik in Wien bekanntgegeben hat, sie hat keine Plätze mehr für Rumänen.
In Rumänien soll spätestens in einem Monat die Debatte über den neuen Entwurf zum Impfgesetz anlaufen.
Mehrere internationale Stiftungen haben unlängst eine Umfrage unter Patienten, medizinischem Personal und Sachverständigen durchgeführt. Dabei ging es um die Probleme des Gesundheitswesens und um Lösungsansätze.