Der EU-Kommissionsvizepräsident Jyrki Katainen und Ministerpräsident Dacian Ciolos diskutierten über Investitionen und Entwicklungsprojekte in Rumänien
Auch im Skandal um die verdünnten Desinfektionsmittel von HexiPharma kommen neue Erkenntnisse ans Tageslicht. Aus Bukarest berichtet Daniela Budu.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
In Rumänien leiden viele Branchen unter de Abwanderung von Fachkräften – aber kaum eine andere so stark als die Gesundheit. Jetzt versucht der Staat, mit höheren Einkommen dagegen zu steuern.
Im Bukarester Krankenhaus für Verbrennungen wurden die Abteilung Anästhesie und operative Intensivmedizin, sowie die Abteilung Transfusionsmedizin und Hämatologie infolge zweier Todesfälle geschlossen.
Gepanschte und deshalb unwirksame Desinfektionsmittel kommen nicht gegen gefährliche Erreger an. Deshalb leiden und sterben Patienten an Infektionen, die sich in Krankenhäusern zugezogen haben.
Die rumänische Exekutive hat die Dringlichkeitsverordnung zur Entlohnung der öffentlichen Bediensteten angenommen.