Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Corneliu Coposu verbrachte 17 Jahre in kommunistischen Kerkern, nach der Wende baute er die Bauernpartei wieder auf und leistete einen erheblichen Beitrag zur Demokratisierung des Landes.
BUKAREST: Die rumänische Regierung kann die inakzeptablen Abweichungen des ungarischen Botschafters in Bukarest nicht ohne Ende tolerieren. Die...
Im Überfüllten Transitgefängnis für politische Häftlinge in Jilava bei Bukarest war um 1950 der sog. Schlangenplatz – der nur knapp 50 cm hohe Raum zwischen Fußboden und dem untersten Bett – für Neulinge reserviert. Die Demütigung war ein Ritual.
Corneliu Coposu war der Exponent der rumänischen Politik, der Mann, der die Verbindung zum demokratischen Rumänien aus der Zeit vor der Machtübernahme durch die Kommunisten aufrechterhielt.
Mitten in Bukarest ist Ende der 1980er Jahre ein künstliches Delta entstanden. Das ungewöhnliche Naturareal ist auch bewohnt – von Obdachlosen.
Rom -- Der rumänische Erzbischof Anton Durcovici (1888-1951), der an den Folgen der unmenschlichen Behandlung im kommunistischen Gefängnis...
BUKAREST: Mehr als 100 Menschen aus einer Ortschaft im Osten Rumäniens haben am Donnerstag den 4. konsekutiven Tag gegen die Schiefergas-Förderung...