Nach dem Frontenwechsel Rumäniens am 23. August 1944 auf Seite der Alliierten wurde in Wien eine rumänische faschistische Exilregierung gegründet. Bis Mai 1945 verbreitete sie ihre Botschaften über den Propagandasender Radio Donau.
Nach dem Frontenwechsel Rumäniens im August 1944 war das Verhältnis zur Sowjetunion als neuer Verbündeter ein kompliziertes. Der Fall eines verhafteten und anschließend verschollenen rumänischen Generals war symptomatisch.
Unter dem Vorwand der Kriegsentschädigungen, die Rumänien als ehemaligen Verbündeten Deutschlands auferlegt wurden, gründete man ab 1945 rumänisch-sowjetische Unternehmen. In Wirklichkeit wurde dadurch die rumänische Volkswirtschaft geplündert.
Heute mit Zuschriften und Fragen von Michael Lindner und Fritz Andorf.