Angesichts der neoimperialistischen Ambitionen Russlands und der unverhohlenen Drohungen Putins gegen den Westen wird auch in Rumänien in letzter Zeit über die Wehrfähigkeit des Landes diskutiert.
Im Zusammenhang mit der Pandemie helfen Medizinstudenten freiwillig in COVID-Krankenhäusern dem überlasteten medizinischen Personal.
Das Bukarester Viertel Ferentari ist im Laufe der Jahre zu einem Synonym für Elend, Armut, Gewalt und extreme Unsicherheit geworden. In dem Bezirk lebt eine große Roma-Gemeinschaft fast wie in einem Ghetto.
In Rumänien feiert ein einzigartiges Projekt sein 10-jähriges Jubiläum: Lets do it, Romania!“, zu Deutsch in etwa Lasst uns die Sache anpacken!“.
Freiwillige helfen in mehreren rumänischen Städten Bedürftigen mit Lebensmittelspenden oder warmen Mahlzeiten. Neuerdings können sich Spender und Volontäre über eine App vernetzen.
Es ist inzwischen eine Tradition für die Freiwilligen von der Umweltorganisation Mare Nostrum“ in Constanţa: Sie überwachen die Abfallsituation an den rumänischen Schwarzmeer-Stränden.
Großangelegte Spendenkampagnen werden in Rumänien durch das soziale Engagement und den einfühlsamen Geist von Freiwilligen möglich, die sich zum Ziel setzen, den Bedürftigen zu helfen.