Rumänien schließt sich den Ländern an, die den blutigen Angriff auf die Satirezeitung Charlie Hebdo“ in Paris scharf verurteilen.
BUKAREST: Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat den Terroranschlag auf den Sitz des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo“ als grausam und...
BUKAREST: Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission führt bis zum 10. Dezember Verhandlungen in Bukarest...
Die Vereinigten Staaten haben am Dienstag zum ersten Mal die Stellungen des Islamischen Staates angegriffen. Die Aktion wird von den Allierten und von einigen arabischen Ländern unterstützt.
Die Senkung der Arbeitgeber-Sozialabgaben ist von der Rumänischen Regierung ohne Zustimmung der internationalen Kreditgeber verabschietet...
Die Gewalttat eines Lynchmobs gegen einen Roma-Teeanager sorgte für Aufregung in ganz Europa.
Die Generation der antifaschistischen Kämpfer wurde von den Idealen des Sozialismus und Kommunismus geprägt. Nicht wenige linke Intellektuelle Rumäniens schlossen sich während des Kriegs der französischen Résistance oder den spanischen Brigaden an.
Rumänien befindet sich in der besten geopolitischen und militärischen Lage in seiner Geschichte. Das Land ist Mitglied der EU und der NATO, der wichtigsten Organisationen der demokratischen, wohlhabenden und mächtigsten Länder der Welt.
Am Montag haben die EU-Arbeitsminister in Brüssel über den Schutz entsandter Arbeitnehmer beraten.
Nach dem EU-Beitritt 2007 bleibt die Aufnahme in den Schengener Raum das Hauptziel der rumänischen Außenpolitik. Der ursprünglich für 2011 vorgesehene Beitritt zum grenzkontrollfreien Raum scheint heute allerdings in weiter Ferne.
Es gibt keine Verbindung zwischen der Anwesendheit der Roma in Frankreich, dem Schengen-Beitritt Rumäniens und dem Kontrollmechanismus. Rumänien hofft, zusammen mit Frankreich eine dauerhafte Lösung für die Integration der Roma zu finden.
Die Roma-Angelegenheit sorgt, wie erwartet erneut für öffentliche Debatten in Frankreich und zahlreiche Schlagzeilen in der französischen Presse.
Sowohl in der Regierung, als auch in der Opposition sorgt in Frankreich das Thema der Roma für Debatten.
Der 1994 durch Selbstmord verstorbene Avantgardist Gherasim Luca wurde dieses Jahr in seinem Heimatland Rumänien geehrt. Unlängst wurde auch ein rumänisches Manuskript eines seiner Werke entdeckt, das man bislang nur auf Französisch kannte.
Man kann sie auf den überfüllten Staßen im Zentrum der Hauptstadt, um die Bahnhöfe herum und bei den Supermarkteingängen sehen. Ihrem biologischen Alter nach sind sie Kinder, aber ihre Lebenserfahrung übertrifft oft jene vieler Erwachsener.